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Börse aktuell: Starke Monatsperformance an den Börsen

Trading at Deutsche Boerse stock exchange in Frankfurt

© EPA / MAXIMILIAN VON LACHNER

Alle börsenrelevanten Nachrichten und die tagesaktuelle Entwicklung an den Aktienmärkten für auf einen Blick.

Börse aktuell - Tagesüberblick

  • Deutsche Uniper will von Gazprom Schadenersatz in Milliardenhöhe

    Der vor der Verstaatlichung stehende, deutsche Energiekonzern Uniper will vom russischen Gazprom-Konzern wegen ausbleibender Gaslieferungen Schadenersatz in Milliardenhöhe erstreiten. "Uniper hat ein Schiedsgerichtsverfahren eingeleitet", sagte Vorstandschef Klaus-Dieter Maubach am Mittwoch vor Journalisten in Düsseldorf.

    Die Gasersatzkosten beliefen sich auf bisher 11,6 Mrd. Euro. Das Verfahren werde vor einem internationalen Schiedsgericht in Stockholm stattfinden.

  • Airbus arbeitet mit Renault und Neste am klimaschonenden Fliegen

    Airbus hat mehrere Kooperationen zur Entwicklung klimaschonender Antriebe für Flugzeuge angekündigt. Zusammen mit dem französischen Autokonzern Renault will der Flugzeugbauer eine neue Generation von Batterien für Flugzeuge und Autos entwickeln, teilte Airbus am Mittwoch mit.

    Erstmals bündelten damit zwei europäische Schwergewichte branchenübergreifend ihr Ingenieurwissen für Flugzeug-Hybridantriebe, erklärte Renault-Manager Gilles Le Borgne. Ziel sei es unter anderem, das Energiemanagement und das Gewicht von Batterien zu verbessern.

  • Primark setzt auf Spanien und investiert 100 Mio. Euro

    Der Billig-Modehändler Primark will 100 Mio. Euro in Spanien investieren. Geplant ist die Neueröffnung von acht neuen Filialen, darunter auf der Kanareninsel Lanzarote und in der Enklave Melilla, teilte das Unternehmen am Dienstag mit. Spanien ist für die Tochter des britischen Mischkonzerns Associated British Foods (AB Foods) nach Großbritannien der zweitgrößte Markt. Im Rahmen des Ausbauplans sollen in den nächsten zwei Jahren 1.000 neue Mitarbeiter eingestellt werden.

    Obwohl viele Einzelhändler mit der starken Konkurrenz durch reine Onlinemarken kämpfen, konnte Primark dank günstiger Preise in den vergangenen Jahren weiter expandieren. Die Kette will zudem die Preise trotz steigender Inflation stabil halten, obwohl steigende Produktionskosten das Ergebnis im neuen Geschäftsjahr beeinträchtigen werde.

  • Eni prüft milliardenschwere Übernahme von Gas- und Ölförderer Neptune

    Der italienische Energieriese Eni arbeitet laut Kreisen an einer Übernahme des Gas- und Ölförderers Neptune Energy. Derzeit prüften die Italiener mit Beratern die Machbarkeit eines Deals, berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg am Mittwoch unter Berufung auf informierte Personen.

    Zu den Anteilseignern von Neptune gehören die Finanzinvestoren Carlyle und CVC. Neptune könnte bei einem Verkauf mit mehr als 5 Mrd. US-Dollar (4,82 Mrd. Euro) bewertet werden, hieß es. Die Gespräche befinden sich dem Vernehmen nach in einem frühen Stadium, entschieden ist noch nichts.

    Derzeit suchen große Ölkonzerne eigentlich eher nach Zukäufen oder Beteiligungen im Bereich alternativer Energien, um den auf sie zurückgehenden CO2-Ausstoß zu mindern. So kaufte Shell kürzlich für knapp 2 Mrd. Dollar den dänischen Anbieter Nature Energy Biogas, BP leistete sich für 4,1 Mrd. Dollar inklusive Schulden den US-Biogashersteller Archaea Energy.

  • ATX verliert 0,14 Prozent

    Die Wiener Börse hat am Mittwoch im Verlauf knapp behauptet tendiert. Der ATX reduzierte sich kurz nach 14.30 Uhr um 0,14 Prozent auf 3.220,41 Einheiten. Der ATX Prime sank um 0,15 Prozent auf 1.611,25 Zähler.

    Nachdem am Vormittag Inflationsdaten in der Eurozone von einem leichten Rückgang im November gezeugt hatten und somit für den Weg eines weniger steilen Zinspfads der Europäischen Zentralbank (EZB) sprachen, fielen die Blicke am Nachmittag vor allem aus Zahlen aus den USA. So fiel der ADP-Beschäftigungsreport für November mit Hinblick auf den US-Arbeitsmarkt schwächer aus als erwartet. Gegenüber dem Vormonat gab es 127.000 mehr Beschäftigte - prognostiziert hatten Analysten im Vorfeld 200.000.

  • Europas Börsen im Verlauf weiterhin befestigt

    Die europäischen Aktienmärkte haben am Mittwoch im Verlauf weiterhin befestigt tendiert. Am Vormittag standen die veröffentlichten Inflationszahlen im Fokus, im weiteren Verlauf stehen nun die anstehenden US-Konjunkturnachrichten im Blickfeld der Akteure.

    Der Euro-Stoxx-50 stieg um 0,70 Prozent auf 3.961,95 Punkte. Der DAX in Frankfurt notierte gegen 14.25 Uhr mit 14.401,39 Punkten und plus 0,32 Prozent. Der FTSE-100 der Börse London gewann 0,89 Prozent und steht nun bei 7.578,78 Stellen.

  • Fluggesellschaft SAS schreibt noch größeren Verlust

    Die angeschlagene skandinavische Fluggesellschaft SAS fliegt noch größere Verluste ein. Im vierten Quartal 2021/22 (August bis Oktober) stand unter dem Strich ein Fehlbetrag von 1,24 Milliarden schwedischen Kronen (knapp 114 Mio. Euro), wie das Unternehmen am Mittwoch mitteilte. Vor einem Jahr waren es 744 Mio. Kronen.

    Zwar habe es im vierten Geschäftsquartal die höchste Passagierzahl seit dem Beginn der Coronapandemie gegeben, teilte der Konzern mit. Das Unternehmen müsse aber den Umbau vorantreiben, um langfristig flexibler, wettbewerbsfähiger und finanzstark zu werden. Gegenwind gab es im unter anderem durch Währungseffekte und gestiegene Kerosinpreise.

  • H&M muss sparen und streicht 1.500 Stellen

    Die schwedische Modekette H&M plant im Zuge seines Kostensenkungsprogramms die Kündigung zahlreicher Mitarbeiter. Das Unternehmen werde rund 1.500 Stellen streichen und im vierten Quartal eine Restrukturierungsbelastung von 800 Millionen schwedischen Kronen (rund 73 Mio. Euro) verbuchen, wie die weltweite Nummer zwei hinter der spanischen Zara-Mutter Inditex am Mittwoch mitteilte.

    "Das von uns initiierte Kosten- und Effizienzprogramm beinhaltet die Überprüfung unserer Organisation und wir sind uns der Tatsache bewusst, dass Kollegen davon betroffen sein werden", sagte Konzernchefin Helena Helmersson. "Wir werden unsere Kollegen dabei unterstützen, die bestmögliche Lösung für ihren nächsten Schritt zu finden."

    Im September hatte H&M einen Plan zur Einsparung von 2 Mrd. schwedischen Kronen pro Jahr angekündigt, ohne Details zum Sparpaket zu nennen. Inflation, zurückhaltende Kunden und einmalige Kosten im Zusammenhang mit der Abwicklung des Russlandgeschäfts hatten beim Modehändler zu einem Gewinneinbruch im dritten Quartal geführt.

  • Europas Leitbörsen mit freundlicher Tendenz

    Die europäischen Leitbörsen haben sich am Mittwochvormittag mit einer freundlichen Tendenz präsentiert. Der Euro-Stoxx-50 stand gegen 9.50 Uhr mit plus 0,34 Prozent bei 3.947,93 Einheiten. Der DAX in Frankfurt stieg um 0,38 Prozent auf 14.410,63 Punkte. In London zeigte sich der FTSE-100 mit plus 0,27 Prozent auf 7.532,00 Punkte.

    Thema des Vormittagshandel in Europa sind die zur Veröffentlichung anstehenden Inflationszahlen. Die Preisdaten für die Eurozone stehen wegen der hohen Bedeutung für die weitere Zinsentwicklung im Fokus der Finanzmärkte. Am Dienstag war bereits bekannt geworden, dass die Inflationsrate in Deutschland im November auf 10,0 Prozent gesunken ist, was auf eine geringere Zinserhöhung durch die Europäische Zentralbank (EZB) im Dezember um 0,50 Prozentpunkte statt um mögliche 0,75 Prozentpunkte hindeuten könnte. Ende Oktober hatte die EZB die Leitzinsen um 0,75 Prozentpunkte angehoben, um die hohe Inflation in den Griff zu bekommen.

  • Euro notiert bei 1,0351 US-Dollar

    Der Euro hat sich am Mittwoch in der Früh mit Zuwächsen gegenüber dem US-Dollar gezeigt. Er notierte um 8.40 Uhr mit 1,0351 Dollar, nachdem er am Vorabend noch mit 1,0328 Dollar gehandelt worden war.

  • Ölpreise am Mittwoch gestiegen

    Die Ölpreise sind am Mittwoch gestiegen. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent kostete in der Früh 83,70 US-Dollar (80,75 Euro). Das waren 67 Cent mehr als am Vortag. Der Preis für ein Barrel der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) stieg um 54 Cent auf 78,74 Dollar. Zuletzt hatten mehrfach Spekulationen über die künftige Förderpolitik des Ölverbunds OPEC+ für starke Preisschwankungen gesorgt.

  • US-Verbauchervertrauen gesunken

    Die Stimmung der Verbraucher in den USA hat sich im November erneut eingetrübt. Das Verbrauchervertrauen fiel zum Vormonat um 2 Punkte auf 100,2 Punkte, wie das Marktforschungsinstitut Conference Board am Dienstag in Washington mitteilte. Dies ist der niedrigste Stand seit Juli. Analysten hatten im Schnitt mit einem noch etwas stärkeren Rückgang auf 100,0 Punkte gerechnet.

    Die hohe Inflation und steigende Zinsen belasten das Verbrauchervertrauen. Es haben sich sowohl die Beurteilung der aktuellen Lage als auch die Erwartungen der Verbraucher eingetrübt.

  • ATX nach Inflationszahlen weiter im Plus

    Die Wiener Börse hat sich am Dienstagnachmittag weiterhin im Plus gezeigt. Der heimische Leitindex ATX stieg bis 14.45 Uhr um 0,38 Prozent auf 3.220,81 Einheiten.

    Die mit Spannung erwarteten deutschen Inflationszahlen haben sich erstmals seit Juli wieder leicht abgeschwächt. Die Verbraucherpreise stiegen im November gegenüber dem Vorjahresmonat um 10 Prozent. Zuvor war die Jahresteuerungsrate drei Monate in Folge gestiegen und hatte im Oktober einen Wert von 10,4 Prozent erreicht.

    Neuigkeiten gab es beim Index-Schwergewicht OMV, das in einem starken europäischen Branchenumfeld drei Prozent zulegte. Der US-Finanzinvestor Carlyle prüft einem Agenturbericht zufolge ein Angebot für einen großen Teil des Öl- und Gasgeschäfts des Konzerns.

  • ATX startet etwas fester in den Tag

    Die Wiener Börse hat den Handel am Dienstag mit leichten Kursgewinnen aufgenommen. Gegen 9.15 Uhr notierte der heimische Leitindex ATX mit plus 0,13 Prozent auf 3.213,09 Einheiten.

    Auch die wichtigsten europäischen Aktienmärkte zeigten sich zum Sitzungsauftakt etwas höher.

    Die Vorgaben aus den USA waren zwar negativ, doch Rückenwind kam aus Asien. Marktteilnehmer hoffen, dass die chinesische Staatsführung ihre Null-Covid-Politik lockern könnte, um die zunehmenden Proteste in mehreren Städten des Landes zu beenden. Am Montag hatten die in China stattfindenden Proteste der Bevölkerung gegen die strikten Covid-Maßnahmen für deutliche Kurseinbußen an den Finanzmärkten gesorgt.

    Datenseitig stehen am Dienstag Verbraucherpreiszahlen aus Deutschland und Spanien im Fokus, die Hinweise auf die weiteren Zinsschritte der EZB liefern könnten.

    In Wien kletterten Warimpex nach der Vorlage von Neunmonatszahlen um 1,4 Prozent. Mit Blick auf die Branchentafel waren Ölwerte im Frühhandel gut gesucht. OMV verbuchten einen Aufschlag von 1,4 Prozent, Schoeller-Bleckmann legten um 1,5 Prozent zu.

  • Nächste Kryptopleite

    Nach dem spektakulären Zusammenbruch der Kryptowährungsbörse FTX hat nun auch die auf virtuelle Zahlungsmittel spezialisierte US-Bank BlockFi Insolvenz angemeldet. In der vergangenen Woche hatte das Unternehmen sämtliche Abhebungen gestoppt und eingeräumt, durch die Pleite bei FTX stünden "signifikante" Summen im Feuer.

  • Strafe für Facebook in Irland

    Nach der Veröffentlichung persönlicher Daten von bis zu 533 Millionen Facebook-Nutzern muss der Mutterkonzern Meta in Irland 265 Mio. Euro Strafe zahlen. Damit summieren sich die Strafen für Meta in dem EU-Staat auf 910 Mio. Euro in den vergangenen 14 Monaten.

    Die irische Datenschutzbehörde DPC teilte am Montag mit, sie habe ihre Untersuchungen abgeschlossen, die sie im April 2021 nach der Veröffentlichung von Namen, Telefonnummern und E-Mail-Adressen in einem Hacker-Forum aufgenommen hatte. Die Datenschutzbehörden der übrigen EU-Mitglieder hätten mit der irischen Behörde zusammengearbeitet und stimmten ihrer Entscheidung zu.

  • 265 Millionen Euro Strafe gegen Facebook-Mutter Meta in Irland

    Nach der Veröffentlichung persönlicher Daten von bis zu 533 Millionen Facebook-Nutzern muss der Mutterkonzern Meta in Irland 265 Mio. Euro Strafe zahlen. Damit summieren sich die Strafen für Meta in dem EU-Staat auf 910 Mio. Euro in den vergangenen 14 Monaten.

    Die irische Datenschutzbehörde DPC teilte am Montag mit, sie habe ihre Untersuchungen abgeschlossen, die sie im April 2021 nach der Veröffentlichung von Namen, Telefonnummern und E-Mail-Adressen in einem Hacker-Forum aufgenommen hatte. Die Datenschutzbehörden der übrigen EU-Mitglieder hätten mit der irischen Behörde zusammengearbeitet und stimmten ihrer Entscheidung zu.

    Facebook teilte mit, das Urteil zu prüfen. Kriminelle hätten die öffentlich zugänglichen Daten vor September 2019 abgeschöpft (scraped) und dann auf Plattformen online gestellt. Die Systeme von Facebook seien aber nicht gehackt worden.

  • Vestas-Beschäftigte in Deutschland erneut in fünftägigem Streik

    Beschäftigte des Windanlagenbauers Vestas sind am Montag deutschlandweit erneut in einen fünftägigen Streik getreten. Genaue Zahlen könne er noch nicht nennen, aber er gehe davon aus, dass die Beteiligung etwas höher liege als bei den vorangegangenen Arbeitsniederlegungen, sagte der Verhandlungsführer der IG Metall, Martin Bitter, der Deutschen Presse-Agentur. Seit Anfang des Monats beteiligen sich nach Angaben der Gewerkschaft an den wiederholten Arbeitsniederlegungen täglich mehr als 300 Servicetechniker. Das sei mehr als die Hälfte der derzeit 570 operativ tätigen Beschäftigten in diesem Bereich, auf den sich die Gewerkschaft bei ihrem Arbeitskampf konzentriert. Servicetechniker sind unter anderem am Tausch von Großkomponenten und an der Inbetriebnahme von neuen Anlagen in Windparks beteiligt. Die Gewerkschaft und die Beschäftigten wollen den Windanlagenbauer mit den Streiks zu Tarifverhandlungen zwingen. Bisher will Vestas Entgeltfragen nur mit dem Betriebsrat besprechen. Bei einer Online-Urabstimmung hatten sich deshalb Ende Oktober 88 Prozent der IG-Metall-Mitglieder für einen unbefristeten Streik ausgesprochen.

  • Philip Morris will Swedish Match von der Böse nehmen

    Der Marlboro-Hersteller Philip Morris (PMI) will den schwedischen Tabakkonzern Swedish Match nach der milliardenschweren Übernahme von der Börse nehmen. Philip Morris halte nun 93 Prozent an Swedish Match, sagte Konzernchef Jacek Olczak am Montag. Dies ermögliche es, die restlichen ausstehenden Anteile zu erwerben und ein Delisting von Swedish Match zu beantragen.

    Philip Morris hatte im Mai ein Übernahmeangebot in Höhe von 16 Mrd. Dollar (15,42 Mrd. Euro) für die Schweden abgegeben. Der US-Konzern will mit der Übernahme seine Präsenz auf dem schnell wachsenden Markt für rauchlose Tabakprodukte ausbauen. Swedish Match bietet unter anderem Kautabak an.

  • VW-Vorstand sieht Ausbau der Elektromobilität in Gefahr

    Volkswagen-Vorstand Thomas Schäfer sieht den Ausbau der Elektromobilität angesichts hoher Energiekosten und fehlender Investitionsanreize in Gefahr. "Wenn es uns nicht gelingt, die Energiepreise in Deutschland und Europa rasch und verlässlich zu senken, sind Investitionen in energieintensive Produktion oder in neue Batteriezellfabriken in Deutschland und der EU praktisch nicht mehr darstellbar", schrieb Schäfer in einem Beitrag auf LinkedIn.

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