Austria
This article was added by the user . TheWorldNews is not responsible for the content of the platform.

Börse aktuell: Weltwirtschaft hellt etwas auf

Vitamin D einnehmen sinnvoll? Ja, aber für Übergewichtige weniger!

© APA - Austria Presse Agentur

Alle börsenrelevanten Nachrichten und die tagesaktuelle Entwicklung an den Aktienmärkten für auf einen Blick.

Gute Nachrichten kommen an Dienstag vom Internationalen Währungsfonds (IWF). Die Weltwirtschaft wird die Folgen des Kriegs in der Ukraine und die weiterhin hohe Inflation etwas besser verkraften als zunächst befürchtet. Das liege nicht zuletzt an den Entwicklungen in China, hieß es am Dienstag in der aktualisierten Prognose. Demnach soll die Weltwirtschaft heuer um 2,9 Prozent wachsen, also um 0,2 Prozentpunkte mehr als noch im Oktober angenommen. Deutlich sinken solle heuer die Inflation.

Österreichs Wirtschaft rutschte m vierten Quartal erwartungsgemäß leicht ins Minus, wie das Wifo mitteilte. (mehr dazu

Weitere Meldungen:

Börse aktuell - Tagesüberblick

  • Heute, vor -57 Minuten | Anita Staudacher

    UniCredit mit höchstem Gewinn seit 10 Jahren

    Die Zinswende und Kostensenkungen haben der italienischen Großbank und Bank-Austria-Mutter UniCredit im vergangenen Jahr zum besten Ergebnis seit über einem Jahrzehnt verholfen. Der Nettogewinn sei 2022 um fast 48 Prozent auf 5,2 Mrd. Euro gestiegen, teilte die Bank am Dienstag mit. Davon sollen die Anleger profitieren.

    "Wir wollen für 2022 insgesamt 5,25 Mrd. Euro in Form von Dividenden und Aktienrückkäufen an unsere Aktionäre ausschütten, ein Anstieg von 1,5 Mrd. Euro gegenüber dem Vorjahr", sagte UniCredit-Chef Andrea Orcel. Die Bilanz sei "felsenfest", man habe umfangreiche Vorsorge für das Geschäft in Russland getroffen und eine starke Kapitaldecke.

  • Heute, vor -56 Minuten | Anita Staudacher

    Pierer Mobility mit Umsatz- und Gewinnanstieg

    Die Pierer Mobility AG (früher KTM Industries) hat 2022 um 13 Prozent mehr Motorräder verkauft und wie erwartet sowohl beim Umsatz als auch beim Gewinn kräftig zugelegt. 

  • ams-Osram-Chef Alexander Everke tritt überraschend zurück

    Beim Technologiekonzern ams Osram kommt es zu einem überraschenden Wechsel an der Unternehmensspitze. Alexander Everke tritt nach sieben Jahren als Geschäftsführer des Unternehmens von seinem Posten zurücke. Sein Nachfolger wird Aldo Kamper, der vom deutschen Automobilzulieferer Leoni zu ams Osram zurückkehrt. Zwei Jahre nach der vollständigen operativen Übernahme von Osram sei die Integration beider Unternehmen in einen gemeinsamen Konzern weit vorangeschritten. Es sei der Zeitpunkt, um die Führung in neue Hände zu geben und sich anderen Herausforderungen zuzuwenden, wird Everke in einer Mitteilung zitiert. Eigentlich war sein Vertrag im Frühling 2021 noch um weitere drei Jahre verlängert worden. Warum er nun also früher als geplant aus dem Unternehmen aussteigt, wird in der Mitteilung nicht erklärt. Um eine reibungslose Übergabe sicherzustellen, werde er dem Unternehmen allerdings noch bis Ende 2023 beratend zur Seite stehen.

  • Leoni-Chef nimmt überraschend den Hut

    Leoni-Vorstandschef Aldo Kamper nimmt mitten in der Sanierung des deutschen Autozulieferers überraschend den Hut. Der 52-jährige Niederländer verlasse das Unternehmen Ende März, "um kurzfristig eine neue Aufgabe übernehmen", teilte das Unternehmen, an dem der österreichische Unternehmer Stefan Pierer beteiligt ist, am Montag mit. Ein Nachfolger ist noch nicht in Sicht, der Aufsichtsrat will sich darum unverzüglich kümmern. Kamper führt Leoni seit September 2018.

  • US-Börsen im Verlauf schwach

    Die US-Börsen haben am Montag im Verlauf mit Abgaben notiert. Viele Anleger dürften sich derzeit im Vorfeld von Quartalszahlen einiger prominenter Technologiekonzerne und vor mit Spannung erwarteten Zinsentscheidungen zurückhalten. Der Dow Jones hielt gegen 19.15 Uhr mit einem Abschlag von 0,32 Prozent bei 33.868,52 Punkten. Der S&P-500 fiel um 0,89 Prozent auf 4.034,36 Zähler. Der Nasdaq Composite verlor 1,44 Prozent auf 11.454,06 Einheiten.

  • Europas Börsen zu Mittag weiter im Minus - Warten auf Zinsentscheide

    Die wichtigsten europäischen Börsen haben sich am Montag zu Mittag weiter schwach gezeigt. Der Euro-Stoxx-50 notierte kurz nach 12 Uhr mit einem Minus von 0,97 Prozent bei 4.137,39 Punkten. Der deutsche DAX verlor 0,63 Prozent auf 15.054,76 Zähler. Der britische FTSE lag knapp im Minus mit einem Abschlag von 0,03 Prozent und 7.762,77 Punkten. Viele Anleger dürften derzeit die in dieser Woche anstehenden Zinsentscheidungen einiger wichtiger Notenbanken abwarten.

    Vor allem die Entscheidungen der EZB und der US-Notenbank Fed dürften angesichts zuletzt wieder gestiegener Zinserhöhungserwartungen mit Spannung erwartet werden. "Während der EZB der Konsens von einem halben Prozentpunkt ausgeht, ist in den USA nur ein Schritt um 25 Basispunkte eingepreist. Das Überraschungspotenzial bei der Fed-Sitzung erscheint mithin größer", schreiben die Analysten der Helaba.

    Unter Druck gerieten vor diesem Hintergrund am Vormittag vor allem Technologiewerte. So fanden sich im Euro-Stoxx-50 die Aktien der beiden Halbleiterkonzerne ASML und Infineon mit Verlusten von jeweils gut 3 Prozent unter den größten Verlierern. Unternehmen der Technologiebranche gelten als besonders sensibel für Zinserhöhungen.

    Bei ASML wurden auch Medienberichte als Belastung angesehen, wonach bestimmte Chip-Produktionsmaschinen künftig von der Lieferung nach China ausgeschlossen werden sollen. Schlusslicht im Euro-Stoxx-50 waren die Aktien des Tech-Investor Prosus mit einem Minus von 6,6 Prozent, nachdem zuvor die Titel der Kernbeteiligung Tencent in Fernost abgerutscht waren.

    Auch Unternehmensnachrichten sorgten für Bewegung bei einzelnen Aktien. So stiegen Aktien von Philips um 6,8 Prozent, nachdem der angeschlagene Medizintechnikhersteller einen massiven Stellenabbau zur Steigerung der Profitabilität angekündigt hat.

    In den hinteren Börsenreihen büßten die Aktien des Windpark-Projektentwicklers PNE 16,6 Prozent ein, da der Großaktionär Morgan Stanley sein Aktienpaket vorerst nicht verkaufen will. Der Kurs der im SDAX gelisteten Papiere war im vergangenen Jahr auf mehr als das Zweieinhalbfache gestiegen, ein großer Teil dieser Rally sei auf die Übernahmefantasie zurückzuführen gewesen, sagte ein Händler. Der auf Eis gelegte Anteilsverkauf sei daher eine "wirklich schlechte Nachricht".

    Für Impulse sorgte zudem die mittlerweile auch in Europa anlaufende Ergebnisberichtssaison. So gewannen Aktien der Commerzbank nach überraschend vorgelegten vorläufigen Jahreszahlen 0,8 Prozent. Im Verlauf hatten die Titel zeitweise sogar über 3 Prozent zugelegt, grenzten ihr Plus dann aber wieder ein. Nach zwei verlustfreien Jahren auf Basis des Gewinns vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen sieht sich die Commerzbank mit ihren Zahlen gut aufgestellt für die Linde-Nachfolge im DAX.

    Im weiteren Wochenverlauf dürften neben weiteren Unternehmensergebnissen und den Zinsentscheidungen einige wichtige Konjunkturdaten im Fokus stehen, darunter Inflationszahlen aus Europa sowie ISM-Indizes und Arbeitsmarktzahlen aus den den USA. Vom monatlichen US-Arbeitsmarktbericht erhoffen Börsianer weitere Hinweise auf die kommenden Schritte der Fed.

  • Wirtschaftsstimmung in der Eurozone hellt sich erneut auf

    Die Wirtschaftsstimmung in der Eurozone hat sich im Jänner merklich aufgehellt. Der Economic Sentiment Indicator (ESI) stieg im Vergleich zum Vormonat um 2,8 Punkte auf 99,9 Punkte, wie die Europäische Kommission am Montag in Brüssel mitteilte. Es ist der vierte Anstieg in Folge.

    Deutlich verbessert hat sich die Stimmung im Dienstleistungssektor und der Industrie. Zudem hellten sich auch das Einzelhandelsvertrauen sowie das Verbrauchervertrauen auf. Verschlechtert hat sich hingegen das Vertrauen in der Bauwirtschaft.

    Die hohen Energiepreise haben sich in den vergangenen Monaten merklich abgeschwächt. Die Lagerbestände mit Erdgas sind gut gefüllt. Zudem ist die hohe Inflation zuletzt zurückgegangen. Die Aufhebung von Coronabeschränkungen in China dürfte für ein stärkeres Wachstum der Weltwirtschaft sprechen.

  • Motorenkooperation: Daimler Truck wird größter Deutz-Einzelaktionär

    Deutz hat sich den längerfristigen Zugriff auf bestimmte Motoren von Daimler Truck gesichert. Ein Teil der Rechte an den Schwerlastmotoren oder Lizenzen werde in Höhe eines mittleren zweistelligen Millionen-Euro-Betrags in bar bezahlt, ein weiterer Teil über die Ausgabe neuer Aktien, die direkt an Daimler Truck gehen, wie der im SDAX gelistete deutsche Motorenbauer am Montag in Köln mitteilte.

    Daimler Truck werde mit etwas mehr als vier Prozent größter Einzelaktionär von Deutz. Durch diese Kooperation könnten neue Kundengruppen erschlossen werden und Kosten für die Entwicklung gespart werden.

  • Europas Leitbörsen starten schwächer

    Die wichtigsten europäischen Börsen sind am Montag schwächer in die Woche gestartet. Der Euro-Stoxx-50 hielt gegen 9.20 Uhr mit einem Minus von 0,79 Prozent bei 4.145,06 Punkten. Der deutsche DAX verlor 0,40 Prozent auf 15.090,11 Zähler. Der britische FTSE fiel um 0,33 Prozent auf 7.739,83 Punkte. Viele Anleger dürften derzeit die in dieser Woche anstehenden Zinsentscheidungen einiger wichtiger Notenbanken abwarten.

    Vor allem die Entscheidungen der EZB und der US-Notenbank Fed dürften angesichts zuletzt wieder gestiegener Zinserhöhungserwartungen mit Spannung erwartet werden. "Während der EZB der Konsens von einem halben Prozentpunkt ausgeht, ist in den USA nur ein Schritt um 25 Basispunkte eingepreist. Das Überraschungspotenzial bei der Fed-Sitzung erscheint mithin größer", schreiben die Analysten der Helaba. Impulse für die Börsen dürfte in dieser Woche zudem die mittlerweile auch in Europa anlaufende Ergebnisberichtssaison bringen.

  • Österreichische Staatsanleihen im Frühhandel mit Gewinnen

    ^Die Kurse österreichischer Bundesanleihen sind am Montag im Frühhandel gestiegen. Im Gegenzug sanken die Renditen. Jene der richtungsweisenden zehnjährigen österreichischen Benchmark-Anleihe ist um 2 Basispunkte auf 2,79 Prozent gefallen. Der Rendite-Spread zur vergleichbaren deutschen Anleihe lag bei 56 Basispunkten.

    Auch in anderen Euroländern legten die Anleihekurse etwas zu. Allerdings werden sich die Marktteilnehmer vor dem Hintergrund der Zentralbankentscheidungen zunächst wohl in Zurückhaltung üben, kommentierten die Helaba-Experten.

    Denn die neue Woche bringt zahlreiche wichtige Ereignisse mit sich. In der Geldpolitik entscheiden große Notenbanken über ihren Kurs, darunter die US-Notenbank Fed, die Europäische Zentralbank (EZB) und die Bank of England. An Konjunkturdaten stehen ebenfalls viele Höhepunkte an. Den Auftakt macht am Montag das Statistische Bundesamt, das im Laufe des Vormittags für die deutsche Wirtschaft erste Wachstumszahlen zum Schlussquartal 2022 liefern will.

    Renditen ausgewählter österreichischer Benchmark-Anleihen:

    Laufzeit Aktuell Vortag Veränderung Spread (in Basispunkten)
    2 Jahre  2,60    2,68   -0,08       4                       
    5 Jahre  2,49    2,54   -0,05       25                      
    10 Jahre 2,79    2,81   -0,02       56                      
    30 Jahre 2,75    2,78   -0,03       56                      
    
  • Europas Leitbörsen zur Eröffnung leicht im Minus erwartet

    Europas Börsen dürften am Montag mit moderaten Verlusten in den Handel starten. Rund eine Dreiviertelstunde vor dem Auftakt deutete der X-Dax für den deutschen Leitindex DAX ein Minus von 0,3 Prozent auf 15.099 Punkte an. Der europäische Leitindex Euro-Stoxx-50 wurde zuletzt um ein halbes Prozent schwächer erwartet.

    In seiner Aufholjagd der 2022er-Verluste hat der DAX seit Jahresbeginn fast neun Prozent hinzugewonnen, zuletzt jedoch mit verlangsamtem Tempo. So kamen in der vergangenen Woche bei recht verhaltenem Kursverlauf rund 0,8 Prozent hinzu. Dem nach der Neujahrsrally Mitte des Monats bei 15 269 Punkten erreichten Hoch seit Februar 2022 näherte sich der DAX damit nur zögerlich.

    In dieser Woche steht in den USA die heiße Phase des Zahlenreigens mit weiteren zahlreichen Techgiganten bevor, nachdem zuletzt Microsoft und Intel enttäuscht hatten. Und auch in Deutschland nimmt die Berichtssaison langsam Fahrt auf.

    Daneben wird vor allem die Geldpolitik den Handel dominieren. Am Mittwoch gibt die US-Notenbank ihre Leitzinsentscheidung bekannt, und nur einen Tag später folgen Bank of England (BoE) und die Europäische Zentralbank (EZB). Für die US-Notenbank Fed spiegelten die Kurse angesichts der rasch abkühlenden Inflation aktuell die Erwartung eines weniger aggressives Vorgehen wider, schrieb Stephen Innes von Spi Assetmanagement.

    Zu Wochenbeginn steht am deutschen Aktienmarkt zunächst das Deutschlands Wirtschaftswachstum im Schlussquartal im Fokus. Unternehmensseitig gab es in der Früh auffällige Kursbewegungen eher in den hinteren Börsenreihen. So standen vorbörslich die Papiere des deutschen Windparkentwicklers PNE massiv unter Druck, da Großaktionär Morgan Stanley sein Aktienpaket vorerst nicht verkaufen will. Auf der Handelsplattform Tradegate rutschten PNE-Aktien um fast 18 Prozent im Vergleich zum Xetra-Schluss ab.

  • Wiener Aktienmarkt vorbörslich schwächer erwartet

    Die Wiener Börse dürfte am Montag mit Kursverlusten in die neue Handelswoche starten. Eine Indikation auf den ATX notierte gegen 8.20 Uhr um 0,7 Prozent tiefer als zuletzt. Auch das europäische Umfeld wird mit etwas tieferen Notierungen erwartet. Die Vorgaben der Übersee-Märkte waren hingegen noch mehrheitlich positiv ausgefallen.

    Neben der laufenden US-Berichtssaison steht in der neuen Woche vor allem Geldpolitik im Fokus. Am Mittwoch gibt die US-Notenbank ihre Leitzinsentscheidung bekannt, und nur einen Tag später folgen Bank of England (BoE) und die Europäische Zentralbank (EZB). An Konjunkturdaten stehen ebenfalls zahlreiche Höhepunkte an. Den Auftakt macht am Montag das Statistische Bundesamt in Deutschland, das im Laufe des Vormittags erste Wachstumszahlen zum Schlussquartal 2022 liefern will.
    Die Meldungslage zu den heimischen Unternehmen fiel noch mager aus. Wie in der Nacht auf Sonntag bekannt wurde, ist die russische Leasingtochter der Raiffeisen von der Ukraine offiziell als „Kriegshelfer“ gebrandmarkt und mit Sanktionen wie der Beschlagnahme von Vermögen belegt worden. Die Raiffeisen Bank International (RBI) betonte, dass die Leasing keine Vermögenswerte in der Ukraine habe, betroffen wären Kunden wenn sie mit geleaster Ware in die Ukraine fahren würden.

    Am Freitag hatte der ATX um 1,08 Prozent höher bei 3.372,68 Punkten geschlossen. Konjunkturdaten aus den USA waren zum Wochenschluss robust ausgefallen. So lag eine zweite Schätzung des von der Universität Michigan erhobenen Konsumklimas für Jänner über den Prognosen. Überdies waren auch Daten vom Immobilienmarkt positiv ausgefallen.
    Mit Blick auf die Einzelwerte schlossen AT&S um 0,8 Prozent höher. Die schwachen Zahlen des Branchenkollegen Intel konnten damit nicht nachhaltig auf den Titeln lasten, die ursprünglich schwächer in den Handel gestartet waren.

    Auf Analystenseite rückte eine neue Einschätzung der Erste Group zur UBM in den Fokus. Die Erste-Experten haben ihr Kursziel von 40,0 auf 38,0 Euro nach unten revidiert. Die Kaufempfehlung „Buy“ wurde beibehalten. Für die Aktien der UBM ging es um 0,3 Prozent auf 29,8 Euro hinab.

    Die größten Kursgewinner im prime market am Freitag:
    OMV+2,45% 45,60 Euro
    Andritz +2,03% 55,30 Euro
    s Immo+1,98% 13,38 Euro


    Die größten Kursverlierer im prime market am Freitag:
    Marinomed-3,37% 51,60 Euro
    Rosenbauer -3,26% 32,60 Euro
    Polytec-1,99% 4,93 Euro

  • Twitter: Ab Februar Einspruch gegen Sperrungen möglich

    Twitter-Nutzer können in Zukunft Einspruch gegen die Sperrung ihrer Konten bei der Social-Media-Plattform einlegen. Diese Regelung werde ab dem 1. Februar gelten, teilte Twitter am Freitag mit. 

  • Börsen kaum verändert ins Wochenende

    Die wichtigsten europäischen Börsen haben am Freitag nach einem weitgehend ruhigen Handelsverlauf mit etwas höheren Notierungen geschlossen. Der Euro-Stoxx-50 als Leitindex der Eurozone beendete den Handel bei 4.178,01 Punkten und somit um 0,10 Prozent höher als am Vortag. In Frankfurt stieg der DAX um 0,11 Prozent auf 15.150,03 Einheiten. Der Londoner FTSE-100 verbesserte sich geringfügig um 0,05 Prozent auf 7.765,15 Zähler.

    Mit Blick auf die mit Zinsentscheiden gespickte, kommende Woche waren am Nachmittag frische Inflationsdaten aus den USA von Interesse. Das von der US-Notenbank Fed bevorzugte Inflationsmaß PCE brachte jedoch keine Überraschung, indem es zeigte, dass sich der Preisauftrieb in der weltgrößten Volkswirtschaft im Dezember weiter abgeschwächt hat. Am Vormittag war bereits bekannt geworden, dass die Geldmenge in der Eurozone im Dezember deutlich schwächer gewachsen ist.

  • Europas Börsen mit geringen Verlusten

    Die wichtigsten europäischen Börsen haben am Freitag im Verlauf weiter keine klare Richtung gefunden und notierten zuletzt mit geringen Abschlägen. Der Euro-Stoxx-50 als Leitindex der Eurozone stand gegen 14.45 bei 4.163,21 Punkten und somit um 0,26 Prozent tiefer als am Vortag. In Frankfurt sank der DAX um 0,18 Prozent auf 15.105,00 Einheiten. Der Londoner FTSE-100 notierte zum Vortag unverändert bei 7.761,16 Zählern. Auf Wochensicht deuten sich jedoch weiter Gewinne an.

  • Monopoly-Hersteller Hasbro streicht 1.000 Stellen

    Der Monopoly-Hersteller Hasbro will im laufenden Jahr 1.000 Vollzeitstellen streichen. Das entspricht rund 15 Prozent der Belegschaft. Der Spielehersteller begründete den Schritt mit notwendigen Kostensenkungen angesichts des konjunkturellen Gegenwinds. Für das vierte Quartal erwartet der Anbieter von "Transformers"-Spielzeug und des Fantasy-Spiels "Dungeons & Dragons" einen Rückgang des Umsatzes um 17 Prozent auf 1,68 Milliarden Dollar. Den bereinigten Gewinn je Aktie schätzt Hasbro lediglich auf 1,29 bis 1,31 Dollar verglichen mit den Analystenerwartungen von 1,48 Dollar je Dividendenpapier. Die Hasbro-Aktie ließ nachbörslich vier Prozent Federn.

  • Bosch steigt als Großaktionär bei Husqvarna ein

    Der deutsche Technologiekonzern Bosch will rund zwölf Prozent der Aktien des schwedischen Gartengeräteherstellers Husqvarna erwerben. Ziel sei die Stärkung der bestehenden Batteriekooperation der Unternehmen, teilte Bosch am Freitag mit. Der schwedische Hersteller von Elektro-Werkzeugen, zu dem die Marke Gardena gehört, ist demnach seit 2022 Mitglied einer von Bosch gegründeten Akku-Allianz, die einheitliche 18 Volt-Systeme einsetzen will.

  • Piaggio mit höchstem Umsatz in Konzerngeschichte

    Der italienische Motorroller-Produzent Piaggio hat 2022 den höchsten Umsatz in der Konzerngeschichte erzielt. Der Umsatz kletterte im Vergleich zum Jahr 2021 um 25 Prozent und knackte die Marke von zwei Milliarden Euro. Piaggio verkaufte 2022 um 16 Prozent mehr Fahrzeuge, im vergangenen Jahr waren es noch 536.000.

    Bei Motorrollern verzeichnete das Unternehmen einen zweistelligen Anstieg der Verkaufszahlen auf globaler Ebene, insbesondere durch die Marke Vespa. Im Bereich Motorräder schloss die Tochter Moto Guzzi das Jahr mit einem 20-prozentigen Umsatzwachstum ebenfalls positiv ab. Im Sektor der Nutzfahrzeuge vermeldete das Unternehmen ein Plus von 26 Prozent. Der Konzern will an seinem Hauptsitz im toskanischen Pontedera eine Abteilung für E-Mobilität einrichten

  • Europas Leitbörsen zu Mittag moderat höher

    Die wichtigsten europäischen Börsen haben am Freitag zu Mittag in einem ruhigen Handel etwas höher tendiert. Der Euro-Stoxx-50 als Leitindex der Eurozone notierte bei 4.174,70 Punkten und somit um 0,29 Prozent fester als am Vortag. In Frankfurt stieg der DAX um 0,25 Prozent auf 15.171,19 Einheiten. Der Londoner FTSE-100 legte knappere 0,12 Prozent auf 7.113,16 Zähler zu. Auch auf Wochensicht deuten sich somit weiter Gewinne an.

  • ATX notiert mit plus 0,64 Prozent

    Die Wiener Börse hat am Freitag zu Mittag mit Zuwächsen tendiert. Der heimische Leitindex ATX notierte kurz nach 12 Uhr um 0,64 Prozent höher bei 3.358,22 Einheiten. Das Aktienbarometer steuert damit auf den sechsten Gewinntag in Folge zu. Der ATX Prime legte unterdessen um 0,62 Prozent auf 1,688,04 Zähler zu.

Wir würden hier gerne ein Login zeigen. Leider haben Sie uns hierfür keine Zustimmung gegeben. Wenn Sie diesen anzeigen wollen, stimmen sie bitte Piano Software Inc. zu.

Jederzeit und überall top-informiert

Uneingeschränkten Zugang zu allen digitalen Inhalten von KURIER sichern: Plus Inhalte, ePaper, Online-Magazine und mehr. Jetzt KURIER Digital-Abo testen.

Liebe Community,

Mit unserer neuen Kommentarfunktion können Sie jetzt an jeder Stelle im Artikel direkt posten. Klicken Sie dazu einfach auf das Sprechblasen-Symbol rechts unten auf Ihrem Screen. Oder klicken Sie hier, um die Kommentar-Sektion zu öffnen.