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Credit-Suisse-Manager beruhigen Investoren nach CDS-Anstieg

Die Absicherungen gegen Zahlungsunfähigkeit haben sich stark verteuert.

Credit-Suisse-Manager haben einem Medienbericht zufolge das Wochenende damit verbracht, Großkunden und Investoren mit Blick auf die Liquidität und Kapitalausstattung der Schweizer Großbank zu beruhigen. Die Manager tätigten Anrufe, nachdem sich sogenannte CDS-Absicherungen zuletzt stark verteuert hätten, berichtet die "Financial Times" am Sonntag.

Credit Default Swaps (CDS) sind Derivate, mit denen sich Anleger eindecken, wenn sie sich gegen die Zahlungsunfähigkeit eines Unternehmens absichern wollen. Eine Führungskraft der Bank habe zudem Berichte dementiert, dass es bei den Gesprächen darum gegangen sei, mehr Kapital von Investoren zu erhalten. Ein Sprecher des Geldhauses lehnte eine Stellungnahme dazu ab. Der Chef der krisengeplagten Bank, Ulrich Körner, hatte noch am Freitag in einer Mitteilung an die Belegschaft die starke Bilanz der Bank hervorgestrichen.

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