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Der verschwundene Flug MH370 und die "finale Lüge" [premium]

Die Journalistin Florence de Changy hat sich jahrelang intensiv mit dem Verschwinden des Fluges MH370 beschäftigt. In ihrem Buch zweifelt sie das offizielle Narrativ erheblich an. Der Absturz im südlichen Indischen Ozean sei eine konstruierte Geschichte.

In Ihrem Buch zweifeln Sie grundsätzlich die Informationen an, die seit dem Verschwinden des Malaysia-Airlines-Fluges im Jahr 2014 (MH370) an die Öffentlichkeit herangetragen wurden. Sie kritisieren auch die Medien, die diese Informationen übernahmen. Nur handelte es sich meist um Statements von hochoffizieller Seite...

Florence de Changy: Für mich war es auch eine Lektion in Sachen Journalismus. Ich bin keine Verschwörungstheoretikerin, ich habe die Statements vom Weißen Haus auch nicht infrage gestellt. Die Regierungen haben Bilder und Informationen von höchst anerkannten und tadellosen Organisationen wie Inmarsat geteilt. Nur habe ich gelernt, dass etablierte und bekannte Quellen eben nicht immer vertrauenswürdig sind und in diesem Fall auch gelogen haben. Das ist eine schmerzhafte Erfahrung.

Das britische Unternehmen Inmarsat betreibt Satellitenkommunikation und nahm eine sehr prominente Rolle bei der Suche ein. Sie zweifeln an Inmarsats Rolle. Warum?