Frage und Antwort
Einzig Moskau habe sowohl Interesse als auch Fähigkeiten, die wichtige Gasleitung in den Westen zu zerstören, sagt Johannes Peters. In Berlin geht man von einem Totalschaden aus
Vom Politikum zum Totalschaden: In Deutschland geht die Bundesregierung Medienberichten zufolge davon aus, dass die bisher so wichtige Gaspipeline Nord Stream 1, durch die bis Anfang September von Russland aus Gas durch die Ostsee nach Deutschland gepumpt wurde, seit den Explosionen vom Wochenbeginn irreparabel zerstört ist. Dass es sich bei den Lecks – insgesamt sind drei der vier Röhren von Nord Stream 1 und Nord Stream 2 beschädigt – nicht etwa um einen Unfall handelt, sondern um das Werk von Saboteuren, stand für die meisten Regierungen am Mittwochnachmittag fest, auch für den Kreml. Offen ist, wer dahinter stecken könnte. DER STANDARD hat einige der wichtigsten Fragen beantwortet:
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