Frage & Antwort
Der Artilleriebeschuss der Region um das größte Atomkraftwerk Europas im ukrainischen Saporischschja sorgt erneut für Sorgenfalten. Die wichtigsten Fragen und Antworten
In den vergangenen Tagen sind Sorgen vor einem nuklearen Zwischenfall im Ukraine-Krieg neuerlich aufgeflammt: Moskau und Kiew werfen sich gegenseitig den Beschuss des von russischen Truppen besetzten Atomkraftwerks Saporischschja im Süden des Landes vor. Zu zehn Einschlägen "in der Nähe" des AKWs soll es zuletzt wieder gekommen sein. Schon im März machte sich Nervosität breit, als von einem Brand auf dem AKW-Gelände die Rede war. Betroffen war damals aber lediglich ein Schulungsgebäude. Auch aktuell gibt die Internationale Atomenergiebehörde (IAEA) Entwarnung: Das größte Kernkraftwerk Europas stelle derzeit kein Sicherheitsrisiko dar. "Dies kann sich jedoch jederzeit ändern", sagt ihr Chef Rafael Grossi.
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