Symbolbild.
© APA - Austria Presse Agentur
Anton Zeilinger holt den Physiknobelpreis nach Österreich. Gleichzeitig stellt die Regierung das Pensionspaket vor.
von Caroline Bartos
Der österreichische Physiker Anton Zeilinger könnte mit 77 Jahren bereits längst in Pension sein, forscht aber stetig weiter. Seine Leidenschaft für die Physik hat sich nun mehr als ausgezahlt: Er erhält, gemeinsam mit zwei anderen Physikern, den diesjährigen Physiknobelpreis. Und Stichwort Pension: Am heutigen Dienstag haben Sozialminister Johannes Rauch (Grüne) und ÖVP-Klubobmann August Wöginger das Modell zu den Pensionserhöhungen vorgestellt. Welche Pensionen nun um wie viel steigen und was die Kritik an dieser Lösung ist, erklärt KURIER Innenpolitik-Redakteur Michael Hammerl.
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