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Ermittlung gegen Krypto-Firmen

Bitcoin and cryptocurrency investing concept.

© Getty Images / NanoStockk/istockphoto

Alle börsenrelevanten Nachrichten und die tagesaktuelle Entwicklung an den Aktienmärkten für auf einen Blick.

von Melanie Klug

Die wichtigsten europäischen Börsen dürften am Dienstag mit Abgaben in den Handel starten. Der Eurozonen-Leitindex Euro-Stoxx-50 wird 0,4 Prozent im Minus bei 3.950 Zählern erwartet. Auch die Anleger am deutschen Aktienmarkt können erst einmal nicht auf Nikolaus-Geschenke hoffen, eine Dreiviertelstunde vor dem Handelsstart signalisierte der X-DAX als außerbörslicher Indikator für den deutschen Leitindex ein Minus von 0,2 Prozent auf 14.426 Punkte. Damit bliebe der DAX in der seit Mitte November laufenden Konsolidierungsspanne. Er hatte in der vergangene Woche mit 14.584 Punkten einen weiteren Höchststand seit Juni erreicht und zu Beginn der neuen Woche geschwächelt hatte. Das damalige Zwischenhoch bei 14.709 Punkten bleibt die Orientierungsmarke nach oben.

Rückenwind von den Übersee-Börsen ist erneut nicht zu erwarten. Am US-Markt hatte es am Vortag einen deutlicheren Rücksetzer auf hohem Niveau gegeben, und in Asien zeichnete sich am Morgen nach dem starken Wochenstart in China und Hongkong kein klarer Trend ab.

Weitere Meldungen:

  • US-Handelsaufsicht ermittelt gegen Krypto-Firmen (mehr)
  • Ökonom: Europa droht die Deindustrialisierung (mehr)
  • Österreichs Wirtschaft wuchs im dritten Quartal um 1,7 Prozent (mehr)

Börse aktuell - Tagesüberblick

  • Heute, vor -50 Minuten | Melanie Klug

    US-Handelsaufsicht ermittelt gegen Krypto-Firmen

    Die US-Handelsaufsichts- und Verbraucherschutzbehörde FTC hat Krypto-Firmen aufgrund möglicherweise irreführender Werbung ins Visier genommen. "Wir untersuchen mehrere Unternehmen wegen möglichen Fehlverhaltens bei digitalen Anlagen", sagte eine FTC-Sprecherin dem Finanzdienst Bloomberg. Nach der Pleite des FTX-Konzerns - der eine der größten Handelsplattformen für Digitalwährungen wie Bitcoin betrieb - sind die Rufe nach einer verschärften Regulierung des Marktes lauter geworden.

  • US-Börsen: Klare Abschläge zum Wochenstart

    Die New Yorker Aktienbörsen haben am Montag deutlich tiefer geschlossen. Zum Wochenstart führten die Sorgen der Anleger, dass die US-Notenbank solange die Leitzinsen steigern werde bis die Wirtschaft in einer Rezession abrutschen könnte, zu merklich tieferen Aktienkursen an der Wall Street.

    Der Dow Jones gab klare 482,78 Einheiten oder 1,40 Prozent auf 33.947,10 Zähler ab. Der 500 ausgewählte US-Unternehmen fassende S&P-500 Index fiel um 1,79 Prozent auf 3.998,84 Einheiten. Der Technologieindex Nasdaq Composite sackte 1,93 Prozent auf 11.239,94 Punkte ab.

  • Adani wird größter Anteilseigner von indischem Fernsehsender

    Einer der reichsten Männer der Welt, der indische Industrielle Gautam Adani, ist jetzt größter Anteilseigner des indischen Fernsehsenders NDTV. Der Chef des indischen Mischkonzerns Adani Group erwarb zusätzliche 8,6 Prozent Anteile, wie indische Medien am Montag berichteten. Damit besitzt Adani 37,5 Prozent der Anteile von NDTV. Die NDTV-Gründer Prannoy Roy und Radhika Roy sehen eine "feindliche Übernahme". Kritiker warnen vor negativen Folgen für die Pressefreiheit Indiens.

    Unter Premierminister Narendra Modi ist Indien im Ranking der Pressefreiheit von Reporter ohne Grenzen abgerutscht - zuletzt auf Rang 150 von 180 Ländern. NDTV ist bekannt dafür, auch regierungskritische Stimmen zu publizieren. Adani gilt als Unterstützer des hindunationalistischen Premiers Narendra Modi.

    Die Adani Group kontrolliert nach eigenen Angaben sieben börsennotierte Unternehmen und ist unter anderem in den Bereichen Energie, Bergbau, Häfen und Logistik, Flughäfen sowie in der Luft- und Raumfahrt tätig - und damit teils in Branchen, die von den aktuellen Krisen weltweit besonders profitieren.

  • US-Börsen im Verlauf sehr schwach

    Die New Yorker Aktienbörsen haben am Montag im Verlauf die Abschläge klar ausgeweitet und tiefrot notiert. Zum Wochenstart führten die Sorgen der Anleger, dass die US-Notenbank solange die Leitzinsen steigern werde bis die Wirtschaft in einer Rezession abrutschen könnte, zu merklich tieferen Aktienkursen an der Wall Street.

    Gegen 19.00 Uhr notierte der Dow Jones mit einem Abschlag von 1,23 Prozent bei 34.005,60 Punkten. Der S&P-500 Index lag 1,60 Prozent im Minus bei 4.006,53 Zähler. Der Nasdaq Composite Index schwächte sich um 1,74 Prozent auf 11.262,53 Einheiten.

  • Zürcher Börse schließt wenig verändert

    Die Schweizer Aktienbörse hat sich zum Wochenstart insgesamt kaum verändert. Der Markt schwankte über weite Strecken in einer relativ engen Spanne um das Kursniveau vom vergangenen Freitag auf und ab. Dabei wurde der Leitindex von den Kursgewinnen des Schwergewichts Novartis und der Großbank UBS gestützt.

  • ATX schließt leicht im Plus

    Die Wiener Börse ist am Montag mit leichten Zuwächsen aus dem Handel gegangen. Nach positiven Vorgaben aus Asien und guten Konjunkturdaten aus Europa brachte eine schwache Eröffnung an der Wall Street im Späthandel Gegenwind. Ängste vor nun doch stärkeren Zinsschritten der Federal Reserve (Fed) waren wieder aufgeflammt.

    Der heimische Leitindex ATX stieg am zum Wochenauftakt um leichte 0,13 Prozent bei 3.211,71 Einheiten. Der breiter gefasste ATX Prime legte um marginale 0,06 Prozent auf 1.606,05 Einheiten zu.

  • Russland erwägt Legalisierung von Kryptowährungen

    Russland will nach Angaben aus der Staatsduma im kommenden Jahr Kryptowährungen legalisieren - vor allem, um die Folgen der westlichen Sanktionen abzumildern. „Im internationalen Zahlungsverkehr kann (die Kryptowährung) gut eingesetzt werden“, sagte der Leiter des Finanzausschusses in der Duma, Anatoli Aksakow, am Montag der Tageszeitung „Kommersant“ zufolge.

    Es gehe darum, ihren Einsatz rechtlich abzusichern, um den „parallelen Import“ abzusichern. Als parallelen Import bezeichnen die russischen Behörden die Einfuhr von Waren ohne die ausdrückliche Erlaubnis der Hersteller. Bisher ist der Gebrauch von Kryptowährungen in Russland verboten. 

  • RWE fordert Schadenersatz von Gazprom

    Nach dem deutschen Energiekonzern Uniper fordert auch der weitere deutsche Versorger RWE wegen ausbleibender Gaslieferungen Schadenersatz von dem russischen Gazprom-Konzern. Der Konzern, der in Kärnten maßgeblich an der Kelag beteiligt ist, habe deshalb ein Schiedsverfahren gegen Gazprom eingeleitet, berichtete das  Handelsblatt  am Montag unter Berufung auf einen Konzernsprecher.

  • Signale für weniger aggressive Zinserhöhung mehren sich

    In der Führungsetage der Europäischen Zentralbank (EZB) mehren sich die Stimmen, die für die nächste Zinssitzung eine weniger aggressive Gangart erwarten. Der irische Zentralbankchef Gabriel Makhlouf rechnet damit, dass auf der EZB-Ratssitzung am 15. Dezember wahrscheinlich eine Zinserhöhung um einen halben Prozentpunkt beschlossen wird. Für ihn persönlich sei dies das "Minimum", sagte er am Montag.

    Die EZB habe aber noch nicht die Phase erreicht, in der sie zuversichtlich sein könne, die Inflation unter Kontrolle zu haben. 2023 würden daher weitere Zinserhöhungen nötig werden. Auch Frankreichs Zentralbankchef Francois Villeroy de Galhau sprach sich jüngst dafür aus, den Leitzins nicht mehr so stark wie zuletzt anzuheben.

  • Autoabsatz in Deutschland kräftig angestiegen

    Die Autobauer haben ihren Absatz in Deutschland im November kräftig gesteigert. Im abgelaufenen Monat seien 260.512 Neuwagen zugelassen worden und damit 31,4 Prozent mehr als im Vorjahresmonat, erklärte das Kraftfahrt-Bundesamt am Montag. Das Minus im bisherigen Jahresverlauf verringerte sich dadurch auf 2,4 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum

  • Stimmung in der Eurozone hellt etwas auf

    Die Unternehmensstimmung im Euroraum hat sich erstmals seit längerer Zeit wieder etwas verbessert. Das zeigen gleich zwei Indikatoren: So stieg der Einkaufsmanagerindex von S&P Global im Vergleich zum Vormonat um 0,5 Punkte auf 47,8 Zähler.  Damit erholte sich der Stimmungsindikator etwas, nachdem er zuvor den sechsten Monate in Folge gefallen war und im Oktober den tiefsten Stand seit fast zwei Jahren erreicht hatte. Auch die Börsianer sind wieder optimistischer, zeigt ein entsprechendes Barometer der Investmentberatungsfirma Sentix. 

    Die Aussichten wurden so gut bewertet wie seit März nicht mehr, auch die aktuelle Lage wurde nicht mehr so düster gesehen. 

    "Diese Korrektur in den Einschätzungen sollte man jedoch nicht als generelle Trendwende fehlinterpretieren", sagte Sentix-Geschäftsführer Manfred Hübner. "Die Rezessionsgefahren sind nämlich keineswegs gebannt." Vielmehr seien die zuvor übertrieben negativen Einschätzungen angesichts hoher Gasfüllstände und eines stabilen Arbeitsmarktes angepasst worden.

  • Zertifikate: RCB geht in RBI auf

    Die Raiffeisen Bank International (RBI) hat ihre Zertifikate- und Aktienhandels-Tochter Raiffeisen Centrobank (RCB) per Anfang Dezember in den Mutterkonzern - konkret in den Bereich Markets und Investment Banking - integriert. Das Zertifikategeschäft wird nun unter der Marke "Raiffeisen Zertifikate" geführt. Ziel der Integration sei es, das Spezialwissen der RCB mit der Kapitalstärke der RBI zu verbinden, so Lukasz Januszewski, RBI-Vorstand für Markets und Investment Banking.

    Damit soll auch weiteres Wachstum des Zertifikategeschäfts ermöglicht werden. Dieses habe sich in den vergangenen Jahren sehr gut entwickelt, für einen weiteren Ausbau sei jedoch eine starke Liquiditätsausstattung wichtig, so Januszewski am Montag. Außer der formalen Umstellung und dem neuen Markennamen ergeben sich für die Investoren keine großen Änderungen durch die Integration.

  • Österreichs Wirtschaft legt Verschnaufpause ein

    Die Wirtschaftsleistung im dritten Quartal wuchs im Jahresvergleich real um 1,7 Prozent, gegenüber dem zweiten Quartal 2022 entspricht das einem BIP-Anstieg um nur noch 0,2 Prozent. 

  • Börsen starten etwas verhalten in die neue Woche

    Die europäischen Leitbörsen haben den Handel am Montag mit etwas tieferen Notierungen eröffnet. Der Euro-Stoxx-50 stand kurz nach Sitzungsbeginn mit minus 0,24 Prozent bei 3.968,30 Einheiten. Der DAX in Frankfurt verlor 0,35 Prozent auf 14.479,24 Punkte. In London zeigte sich der FTSE-100 mit minus 0,09 Prozent auf 7.549,52 Zähler knapp behauptet.

  • Inflation in der Türkei sinkt wieder

    In der Türkei ist die Inflation erstmals seit mehr als einem Jahr etwas zurückgegangen. Die Verbraucherpreise stiegen im November um 84,4 Prozent, wie das Statistikamt am Montag mitteilte. Im Vormonat hatte die Teuerung mit 85,5 Prozent den höchsten Stand sei 24 Jahren markiert. Auf Monatssicht stiegen die Verbraucherpreise im November um 2,9 Prozent. Auch das war etwas weniger als im Vormonat.

  • Vodafone-Chef nimmt den Hut

    Das Telekommunikationsunternehmen Vodafone muss sich überraschend einen neuen Chef suchen. Nick Read werde zum Jahresende seinen Posten aufgeben und bis Ende März kommenden Jahres als Berater zur Verfügung stehen, teilte der britische Konzern am Montag mit. Übergangsweise werde Finanzvorständin Margherita Della Valle das Unternehmen leiten. Die Suche nach einem Nachfolger sei eingeleitet.

  • Europas Börsen schließen uneinheitlich

    Die wichtigsten europäischen Börsen haben den Handel am Freitag nach Veröffentlichung von unerwartet robusten US-Arbeitsmarktdaten mit uneinheitlichen Notierungen beendet. In den USA ist die Zahl der Beschäftigten im November überraschend stark gestiegen, zudem haben die Stundenlöhne unerwartet stark zugelegt.

    Dadurch dürften die zuletzt gedämpften Zinserhöhungsängste wieder etwas zugenommen haben, wobei sich die Börsenbarometer nach einem anfänglichen Schock wieder in Richtung Vortageslinie hocharbeiteten.

    Der Euro-Stoxx-50 schloss somit moderate 0,17 Prozent im Minus bei 3.977,90 Punkten, nachdem er nach den Daten noch deutlicher ins Minus gerutscht war. In Paris sank der CAC-40 im selben Ausmaß auf 6.742,25 Zähler. Der DAX verbesserte sich um 0,27 Prozent auf 14.529,39 Einheiten, womit er nur knapp an der neunten Gewinnwoche in Folge scheiterte. Der britische FTSE-100 schloss bei 7.556,23 Zählern nahe des Vortagesschlussstands.

  • ATX schließt bei Minus 0,16 Prozent

    Die Wiener Börse hat am Freitag knapp behauptet geschlossen. Der ATX beendete den Tag mit einem Minus von 0,16 Prozent bei 3.207,50 Punkten. Das bestimmende Thema zum Wochenausklang war der am Nachmittag veröffentlichte US-Arbeitsmarktbericht.

    Der Bericht fiel überraschend robust aus und schürte damit neue Zinserhöhungsängste. Knapp nach Veröffentlichung der Daten drehten Europas Börsen rasch ins Minus, konnten sich aber bis Sitzungsschluss wieder erholen.

    Unternehmensnachrichten spielten am Freitag hingegen keine wichtige Rolle. Unter den Einzelwerten kamen Verbund unter Druck und waren mit einem Minus von 2,5 Prozent das Schlusslicht im prime market. Gesucht waren Andritz und Lenzing und legten jeweils mehr als 3 Prozent zu.

  • ATX fällt nach US-Arbeitsmarktdaten 0,7%

    Die Wiener Börse hat am Freitag mit Verlusten auf den US-Arbeitmarktbericht reagiert. Nachdem der ATX vor dem um 14.30 Uhr veröffentlichten Bericht um seinen Vortagesschluss gependelt war, ging es knapp danach um 0,66 Prozent nach unten auf 3.191,44 Punkte. Auch andere Börsen drehten in Reaktion auf die Arbeitsmarktdaten abrupt nach unten. Die Daten waren zwar besser als erwartet ausgefallen, schürten damit aber auch Ängste vor Zinserhöhungen der US-Notenbank Fed.

    Die Fed beachtet bei ihren Entscheidungen stark die Lage am Arbeitsmarkt, von dem Bericht hatten sich Anleger daher auch Hinweise auf den weiteren Zinskurs der Notenbank erhofft. Noch am Mittwoch hatte eine Rede von US-Notenbankchef Jerome Powell Hoffnung auf einen vergleichsweise moderate Zinserhöhung von 50 Basispunkten im Dezember gemacht. Die am Freitag gemeldeten Arbeitsmarktdaten schürten nun aber neue Zinserhöhungsängste.

    Die US-Wirtschaft hat im November mehr Arbeitsplätze geschaffen als erwartet. Außerhalb der Landwirtschaft sind 263.000 Stellen hinzugekommen, Analysten hatten im Schnitt nur mit 200.000 neuen Stellen gerechnet. Die Arbeitslosenquote verharrte im November wie von Analysten erwartet unverändert bei 3,7 Prozent.

  • Europas Börsen geben nach robusten US-Jobdaten merklich nach

    Die wichtigsten europäischen Börsen haben am Freitag nach Veröffentlichung von unerwartet robusten US-Arbeitsmarktdaten merklich nachgegeben. Dort ist die Zahl der Beschäftigten im November überraschend stark gestiegen, zudem haben die Stundenlöhne unerwartet stark zugelegt. Dadurch dürften die zuletzt gedämpften Zinserhöhungsängste wieder etwas zunehmen.

    Der Euro-Stoxx-50 stand gegen 14.45 Uhr um 0,83 Prozent im Minus bei 3.950,17 Punkten, nachdem er vor den Daten noch mit leichten Zugewinnen tendiert hatte. Der DAX gab um 0,58 Prozent auf 14.407,92 Einheiten nach. In Paris zeigte sich der CAC-40 mit minus 0,69 Prozent bei 6.707,15 Punkten. Der britische FTSE-100 verlor 0,53 Prozent auf 7.518,53 Zähler. Nach Veröffentlichung des Arbeitsmarktberichts drehten auch die US-Indikationen ins negative Terrain ab.

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