Beim St. Andräer Steg wird umfassender Service für Radfahrer geboten, die Raststation lädt auch zum Verweilen ein.
Foto: Hans Kopitz
Herzogenburg: Teil der ehemaligen Überquerung wird versteigert, ein genauer Termin dafür steht aber noch nicht fest.
Der Rad-Rastplatz beim neuen St. Andräer Traisensteg ist fertig. Der Trinkbrunnen und die Fahrrad-Servicestation mit Fahrradpumpe und Werkzeug sind montiert.
Auf Frühjahr und Sommer kann man sich schon freuen, denn die Pergola spendet an wärmeren Tagen Schatten, die bunten Wippliegen, sie sollen ein Zeichen für gelebte Vielfalt in Herzogenburg darstellen, laden zum gemütlichen Verweilen ein.
Tafeln erzählen die Geschichte des Stegs und zeigen das touristische Angebot in Herzogenburg auf. Der Platz ist übrigens ein gemeinsames Projekt der beiden Gemeinderats-Ausschüsse „Kultur und Zusammenleben“ von Stadtrat Kurt Schirmer und „Nachhaltigkeit und Mobilität“ von Stadträtin Daniela Trauninger.
Der Teil des alten Steges, der noch an der Nordseite des Zufahrtsweges gelagert ist, soll demnächst versteigert werden: „Einen genauen Termin dafür gibt es noch nicht“, so Bürgermeister Christoph Artner.
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