Verfahren
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die bei Subunternehmen beschäftigt waren, bekamen kein Gehalt. Auch die Hygiene Austria muss voraussichtlich nicht zahlen
Der Fall Hygiene Austria sei ein "Paradebeispiel" dafür, wie Unternehmen das Gesetz gegen Sozialbetrug untergraben können, sagte Ludwig Dvorak, Jurist bei der Arbeiterkammer (AK), am Mittwoch bei einem Gespräch mit Journalistinnen und Journalisten. Denn für eine halbe Million Euro an ausstehenden Löhnen und Abgaben aus der Maskenproduktion müsse voraussichtlich nicht das skandalumwitterte Unternehmen aufkommen, sondern die Allgemeinheit.
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