Frage und Antwort
Mit einer Umlage von 2,419 Cent je Kilowattstunde an verbrauchtem Gas soll der deutlich teurere Einkauf finanziert werden
Zu Wochenbeginn hat die deutsche Bundesregierung die Höhe der Umlage bekanntgegeben, mit der die Gasversorgung über den Winter sichergestellt und Insolvenzen einzelner Gaseinkäufer hintangestellt werden sollen: 2,419 Cent sind es, die ab Oktober pro Kilowattstunde (kWh) auf den Preis aufgeschlagen werden. Darauf käme an und für sich noch die Mehrwertsteuer von 19 Prozent. Finanzminister Christian Lindner (FDP) wollte in Brüssel aber um eine Ausnahmeregelung ansuchen. Die ist seit Dienstag vom Tisch. Brüssel erteilte dem Ansinnen eine Abfuhr.
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