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Kekse für Softies: NY-Style Cookies in neuem Wiener Pop-up

Ein dicker Keks, außen knusprig und innen teigig: Was Amerikaner lieben, gibt es mit dem Pop-up "Ich bin süß" jetzt auch in Neubau.

von Verena Richter

Um gleich zu Beginn die Dimensionen zu klären: Die Kekse (3,95 Euro) von "Ich bin süß" sind mit 130 bis 140 Gramm ungefähr so schwer wie eine Leberkässemmel. "Einen ganzen Cookie zu schaffen, ist schon heftig", sagt selbst Chef Sia Alizadeh-Stanek.

Für sein Pop-up hat man im Restaurant "Neunzehn" in der Neubaugasse 10 extra eine Ecke freigeräumt. Geöffnet ist die Mini-Bäckerei Montag bis Freitag von 11 bis 19 Uhr, Samstag bis 18 Uhr.

Bei "Ich bin Süß" in Wien-Neubau gibt es täglich rund 20 frischgebackene Kekssorten.

© Bild: Verena Richter

Bis 11 Uhr hat Alizadeh-Stanek die Küche für sich, um rund 20 verschiedene Sorten täglich frisch zuzubereiten. An der Rezeptur hat er ein Jahr gearbeitet, damit sie genauso wie in die New Yorker Cookies schmecken.

Der dicke Keks muss außen knusprig und innen schön soft und teigig sein. Laut seiner vielen amerikanischen Kunden ist ihm das gelungen. Er wird innerhalb der Community sogar in FB-Gruppen weiterempfohlen.

Bestseller ist der klassische Chocolate Chip Cookie, gefolgt von Salted Caramel-Keks mit Zimt, der durch eine glückliche Verwechslung von Zutaten entstanden ist. Zur Auswahl stehen auch die Sorten Match-Macadamia, Himbeere mit weißer Schokolade, Twix Salted Caramel, Oreo sowie Brownie Nutella.

Den Lotus Biscoff und Choclate Chip Cookie hat man auch in veganer Ausführung. Mit dem einheitlichen Preis von 3,95 Euro sind die rein pflanzlichen Kekse übrigens deutlich günstiger als beim Veganista Pop-up nur ein paar Meter weiter. Die "Vookies" kosten dort zwischen 4,90 und bis zu über zehn Euro.

Neueröffnung im Dezember

Ganz nachvollziehen kann Alizadeh-Stanek die Preise nicht: "Die veganen Sorten kosten mich sogar weniger, da weder Eier noch Butter enthalten sind." Bei "Ich bin Süß" soll es für Veganer bald mehr Auswahl geben, jedoch nicht im Pop-up, sondern im eigenen Café.

Bis es so weit ist, muss man nicht mehr allzu lang warten. Noch im Dezember eröffnet das Lokal, in dem dann alle Sorten auch in veganer Ausführung zu haben sein sollen sowie Kaffee und Specials.

Dafür steigt Alizadeh-Stanek auf Schokolade von Valrhona um, einer der bekanntesten Edelschokoladen-Hersteller Frankreichs. Dort sind alle Schokoladensorten vegan, halal und koscher, womit jeder in den Genuss der Cookies kommen kann.

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