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Die Serie B ruft nach Goalgettern der Bundesliga: Nik Prelec wird von der WSG nach Cagliari wechseln. Markus Pink soll von Klagenfurt zu Reggina.
von Alexander Huber
Das gute Händchen der WSG Tirol bei Stürmerfragen ist außergewöhnlich. Die Herren Yeboah, Baden Fredriksen, Vrioni oder Prica kamen allesamt für wenig Geld, durch eine Leihe oder gar gratis – und trafen besonders häufig.
Am letzten Transfertag der großen Ligen könnten die Wattener schon wieder abkassieren: Nik Prelec ist nach Italien abgereist, um rechtzeitig den Medizincheck für Cagliari aus der Serie B zu schaffen.
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Noch ein Goalgetter der Bundesliga hat sich im Süden einen guten Namen gemacht: Markus Pink soll noch von Klagenfurt zu Reggina, ebenfalls Serie B, wechseln.
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Während Pink nach zehn Toren als 31-Jähriger wohl eine überschaubare Ablöse bringen könnte, weil der Vertrag des Mittelstürmers ausläuft, sieht es bei Prelec anders aus. Der Slowene kam im Sommer ablösefrei von Sampdoria und hat noch einen längeren Vertrag bei der WSG.
Promi-Trainer
In Cagliari wartet ein prominenter Trainer auf den Kurzzeit-Tiroler: Claudio Ranieri. Und auch Pink ist bei einem Promi begehrt: Filippo Inzaghi soll Reggina zum Aufstieg führen.
Während bald klar sein wird, ob die Wechsel noch über die Bühne gehen, haben die beiden Aspiranten für die Meistergruppe noch länger Zeit. Eine Woche lang ist das Transferfenster für Wechsel nach Österreich noch offen.
Eigentlich hatte Klagenfurt gerade erst Nicolas Binder, 21, von Rapid als Back-up für Pink gekauft.
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