Fall Jenewein
Ein Teil der Landesparteivertreter zeigt sich offen für eine Präsidiumssitzung, scharf kritisiert wird die Medienberichterstattung zu Hans-Jörg Jeneweins Suizidversuch
Wien – In der Causa rund um den aus der FPÖ ausgetretenen ehemaligen Abgeordneten Hans-Jörg Jenewein hat sich die FPÖ am Montag recht verschlossen präsentiert. Kolportierte Rufe nach der Einberufung des Parteipräsidiums, um wegen des bei Jenewein gefundenen Anzeigeentwurfs gegen die Wiener FPÖ Klarheit zu schaffen, kommentierten Landesparteivertreter zurückhaltend. Scharfe Kritik hingegen übte die FPÖ an den Medien wegen der Berichte über Jeneweins Suizidversuch vom Wochenende.
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