Austria
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„Maden-Hotelier“ wehrt sich: „Das Foto ist Fake“

Der Madenvorfall im Betrieb im Tiroler Unterland - die „Krone berichtete“ - sorgt weiter für Aufregung. In Rezensionen beschwerten sich die Eltern von Teenagern, die sich über Maden im Essen beklagten. Die Behörde, die den Betrieb schon länger im Visier hatte, schritt ein und schloss den Betrieb zum Teil.

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Es handelt sich um ein Fake-Foto!

Inhaber des Betriebs

Der Inhaber - er möchte anonym bleiben - stellt nun seine Sicht der Dinge dar: Es handle sich um zwei Teenager, die ein „Fake-Foto“ verbreitet haben. Die Made in der Suppe sei nicht in seinem Gasthof fotografiert worden! Die Teenager würden schon länger Probleme machen und hätten nun dieses „Fake-Foto“ geteilt.

Schüler müssen nun woanders essen
Warum dann die Behörde eingeschritten sei? Finden würde man ja immer etwas, gab der Inhaber Auskunft, „in meinem Fall müsse man lediglich den Boden ausbessern und einige Geräte seien kaputt.“ Fakt ist: Der Betrieb ist offen, die Küche zu, die noch untergebrachten Schüler müssen woanders essen. Er wolle nun die gesamte Küche erneuern, „damit ich Ruhe habe.“

„Hotel ist heruntergekommen“
Von Einheimischen hört man, dass das Hotel, welches unter anderem immer wieder Schulklassen beherberge, heruntergekommen sei. Als „in die Jahre gekommen“ wird der Betrieb auch in den Rezensionen beschrieben, die teilweise hart mit dem Betrieb ins Gericht gehen.

Vonseiten der Bezirkshauptmannschaft hieß es: „Wir mussten in den letzten Jahren wegen entsprechender Beanstandungen immer wieder einschreiten, bisher war eine Schließung jedoch nicht notwendig - da den Anordnungen immer Folge geleistet wurden.“