Sommergespräch
Neos-Chefin will in der Krise nicht "zündeln". Nach den Wahlen will sie aber in die Regierung – auf Koalitionspartner legt sich die Pinke nicht fest
Beate Meinl-Reisinger ist in puncto Sommergespräche bereits routiniert. Zum fünften Mal ließ sich die Neos-Chefin am Montag vom ORF in diesem Format befragen. "Die Demokratie hat zwei Seiten, die Regierung und die Opposition", erinnerte die Chefin der kleinsten Parlamentspartei. Momentan sei ihre Aufgabe die Kontrolle, diese würde Meinl-Reisinger künftig auch innerhalb einer Bundesregierung ausüben wollen. "Es würde nicht schaden, in der Regierung ein paar mehr Stoppschilder aufzustellen", betonte sie.
Sie entscheiden darüber, wie Sie unsere Inhalte nutzen wollen. Ihr Gerät erlaubt uns derzeit leider nicht, die entsprechenden Optionen anzuzeigen.
Bitte deaktivieren Sie sämtliche Hard- und Software-Komponenten, die in der Lage sind Teile unserer Website zu blockieren. Z.B. Browser-AddOns wie Adblocker oder auch netzwerktechnische Filter.
Sie haben ein PUR-Abo?