Austria
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Millionenpleite einer bekannten Lieferservice-Firma - 162 Jobs betroffen

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© Getty Images/iStockphoto / Ralf Geithe/iStockphoto

Das Geschäftsmodell konnte auf dem österreichischen Markt nicht profitabel geführt werden.

von Kid Möchel

Über das Vermögen der Firma Flink Austria GmbH wurde heute am Handelsgericht Wien aufgrund eines Eigenantrages das Konkursverfahren eröffnet.

"Das Unternehmen wurde 2021 als Tochtergesellschaft der deutschen Flink SE, eines On-Demand-Lieferservices mit der Plattform "goflink.com" bzw. der App "Flink", gegründet. Privat- und Unternehmenskunden können Konsumgüter aller Art zur Lieferung per Fahrradkurier bestellen. Dazu werden zwölf Standorte in Wien, einer in Graz und einer in Innsbruck betrieben", so Creditreform.

"Die Ursache für die Insolvenz liegt darin, dass das Geschäftsmodell auf dem österreichischen Markt nicht profitabel geführt werden konnte. Der Versuch, das Unternehmen zu verkaufen, war nicht erfolgreich", heißt es weiter.

Vom Insolvenzverfahren sind 162 Dienstnehmer betroffen. Die Passiva betragen rund 22,4 Millionen Euro.

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