Austria
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Mutter schüttelt vier Monate altes Kind fast tot

(Bild: P. Huber)

Weil ihr kleiner Säugling zu viel geweint haben soll, machte eine Mutter aus Wien das Unfassbare. Sie schüttelte ihr Kind, bis es ruhig war. Im Spital kämpft es bis heute um sein Leben. 

Es ist ein grauenhafter Fall, der selbst die hart gesottenen Ermittler der Wiener Polizei schockiert. Am 29. Juli rief eine Wienerin die Rettung und ließ ihr schwer verletztes Kind in ein Krankenhaus der Stadt bringen. Dort wurde sofort vermutet, dass die lebensgefährlichen Verletzungen von den Eltern zugefügt worden waren. Auch heute, beinahe zwei Wochen nach der Wahnsinnstat, ringt der kleine Patient noch im Spital um sein junges Leben. 

Polizei nahm mutmaßliche Täterin in Haft
Nach einem gerichtsmedizinischen Gutachten bestätigte sich jetzt die schreckliche Befürchtung. Die Mutter soll - weil es offenbar „zu viel“ geweint habe - das Baby aus purer Verzweiflung so lange geschüttelt haben, bis es sich nicht mehr rührte. Am Dienstagabend wurde die Frau letztendlich an ihrer Wohnadresse in Wien festgenommen.