Austria
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Notoperation nach Pfählung ist gut verlaufen

Der 27-Jährige kam mit dem Zaunpfahl im Körper ins Klinikum Wels. (Bild: APA/dpa/Marijan Murat, Krone KREATIV (Symbolbild))

Der 27-Jährige kam mit dem Zaunpfahl im Körper ins Klinikum Wels.

(Bild: APA/dpa/Marijan Murat, Krone KREATIV (Symbolbild))

Stabil, außer akuter Lebensgefahr - es sind gute Nachrichten, die aus dem Krankenhaus Wels kommen. Dort wurde ein 39-Jähriger notoperiert, nachdem er von einem Gartenzaunpfahl aufgespießt worden war.

„Der Patient ist stabil, wird aber noch intensivmedizinisch versorgt“, sagt Renate Gruber vom Klinikum Wels zur „Krone“. Nach dem schlimmen Unfall fast ein kleines Wunder, denn am Samstag hatte man noch das Schlimmste befürchten müssen.

Der Unfall passierte in diesem Garten in St. Marienkrichen an der Polsenz. (Bild: laumat.at/Matthias Lauber)

Der Unfall passierte in diesem Garten in St. Marienkrichen an der Polsenz.

(Bild: laumat.at/Matthias Lauber)

Folgenschwerer Sturz von Leiter
Bekanntlich war der Mann in St. Marienkirchen an der Polsenz beim Abschneiden eines Astes im Garten des Vaters von der Leiter gefallen. Und so unglücklich, dass er mit dem Rücken auf den Metallsteher des Zauens stürzte und aufgespießt wurde.

Der Verunfallte wurde mit dem abgeflexten Zaunpfahl im Körper ins Spital gebracht, wo er notoperiert wurde. Offenbar hatte der 39-Jährige einen Schutzengel und der Pfahl verletzte keine lebenswichtigen Organe oder eröffnete große Blutgefäße.