Fünfmal höher
Bei der Ölförderung fällt Methan an, das bisher vor Ort verbrannt wird. Doch das funktioniert schlechter als bisher vermutet, wie eine neue Studie zeigt
Flare
Als Russland kürzlich nahe der finnischen Grenze begann, große Mengen Erdgas zu verbrennen, war die Verwunderung groß. Es ging immerhin um Gas im Wert von über zehn Millionen Dollar täglich, das nur 15 Kilometer neben der Grenze in Flammen aufging. Das weithin sichtbare Feuer sorgte für Rätselraten, dabei ist das Bild von rund um die Uhr brennenden Erdgasflammen in der Ölförderung ganz normal. Der Grund dafür: Die Gesteinsschichten, in denen Ölvorkommen lagern, enthalten in der Regel auch Gas, das bei der Förderung an die Oberfläche kommt. Die Mengen sind auch hier erheblich.
Sie entscheiden darüber, wie Sie unsere Inhalte nutzen wollen. Ihr Gerät erlaubt uns derzeit leider nicht, die entsprechenden Optionen anzuzeigen.
Bitte deaktivieren Sie sämtliche Hard- und Software-Komponenten, die in der Lage sind Teile unserer Website zu blockieren. Z.B. Browser-AddOns wie Adblocker oder auch netzwerktechnische Filter.
Sie haben ein PUR-Abo?