Iran
Demonstranten und Sicherheitskräfte werden demnach immer aggressiver. Zahlen zu Todesopfern gehen auseinander. Präsident Raisi fordert "entschiedenes Vorgehen"
Teheran – Bei den andauernden regimekritischen Protesten im Iran sind Medienberichten zufolge 41 Menschen getötet worden. Das meldete der iranische Staatssender IRIB am Sonntag, eine offizielle Bestätigung lag aber nicht vor. Aktivisten gingen schon am Freitag von mindestens 50 Toten aus. Die Proteste, die durch den Tod einer jungen Frau ausgelöst worden waren, gingen demnach auch in der Nacht weiter.
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