Manuela Honsig-Erlenburg
Nationalistisch gesinnte Regierungen bekommen in der EU immer mehr Gewicht
Die Postfaschistin Giorgia Meloni hat die Parlamentswahl in Italien gewonnen. So viel steht seit Montag fest. Bei der Wahl tags zuvor wurde ihre Partei die mit Abstand stärkste politische Kraft im Land. Ihr Manöver – sich trotz zahlreicher gegenteiliger Beweise als gemäßigte Politikerin darzustellen, die mit beiden Füßen auf dem Boden des demokratischen Rechtsstaats steht und zur faschistischen Ideologie auf Abstand geht – ist gelungen.
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