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Rosenkrieg mit Sudeikis? Olivia Wilde heuert Kardashian-Anwältin an

Olivia Wilde und Jason Sudeikis haben sich 2020 getrennt. Sie haben zwei gemeinsame Kinder.

von Elisabeth Spitzer

Erst vor wenigen Tagen sorgten Fotos für Spekulationen: Nach der Trennung von Harry Styles wurde Olivia Wilde mit ihrem Ex Jason Sudeikis gesichtet. Sudeikis schenkte der Mutter seiner beiden Kinder im Rahmen eines privaten Treffens eine innige Umarmung. Prompt wurden Gerüchte um ein mögliches Liebescomeback an. Tatsächlich soll es um das Ex-Paar derzeit alles andere als gut bestellt sein. Berichten zufolge sollen sich die beiden Schauspieler wegen der Unterhaltszahlungen für die Kinder streiten. Wilde soll sogar die Anwältin angeheuert haben, der auch schon Kim Kardashian bei ihrer Scheidung von Kanye West unterstützte. 

Wilde und Sudeikis: Streit um Unterhaltszahlungen?

Laut Quellen, die mit der Situation in Verbindung stehen, sollen Wilde, die sich 2020 sieben Jahre nach ihrer Verlobung getrennt haben, darüber streiten, wo der Kampf um das Kindergeld geführt werden soll.

Sudeikis' New Yorker Anwalt, Bill Beslow, soll laut Radar Online kürzlich einen New Yorker Richter gebeten haben, alle Unterhaltsprobleme zu lösen. Letztes Jahr entschieden aber sowohl ein kalifornischer als auch ein New Yorker Richter, dass die Sorgerechtsangelegenheiten des Ex-Paares in Los Angeles verhandelt werden sollen.

Trotz der Anordnung forderte Beslow das New Yorker Gericht auf, eine Entscheidung bezüglich der Unterhaltszahlungen zu treffen. Eine Anhörung im Big Apple soll angesetzt worden sein, bei der die beiden Parteien am 15. Februar ihren Fall zum Kindesunterhalt vorbringen sollen. Ein Insider behauptet gegenüber TMZ, dass Sudeikis keine Unterstützung von Olivia will und bereit ist, Olivia einen "angemessenen Betrag" an Kindesunterhalt zu zahlen.

Wilde verärgert über Sudeikis Anliegen

Olivia Wilde, die mittlerweile von Kim Kardashians gefürchteter Anwältin Laura Wasser vertreten wird, soll aber verärgert darüber sein, dass Jason die Unterhaltsverhandlungen nach New York verlagert habe, nachdem bereits entschieden wurde, dass diese in Los Angeles stattfinden sollen. Gegen die Entscheidung, die die Angelegenheit in L.A. zu belassen, sollen Sudeikis und sein Anwalt Berufung eingelegt haben. Wilde hingegen soll gebeten haben, dass Jasons Berufung in New York verworfen und die Unterhaltszahlung von einem kalifornischen Richter entschieden wird.  

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