Fernsehkritik: TV-Tagebuch
Die ehemalige Moskau-Korrespondentin Catherine Belton analysierte die russische Interessenlage nüchtern und klar
Die Washington-Post-Journalisitin und Putin-Biografin Catherine Belton spricht darüber, dass nach der völkerrechtswidrige Annexion von vier ukrainischen Gebieten durch Russland die ukrainische Armee die strategisch wichtige Stadt Lyman zurückerobert hat. Außerdem analysiert sie, wie nach der Teilmobilisierung die Popularität Putins schwindet.
Man könnte fast Mitleid mit Wladimir Putin haben, stünde er nicht an der Spitze eines mörderischen Regimes. "Er hat einen Minderwertigkeitskomplex und ist sehr unsicher", sagte die Journalistin und Putin-Kennerin Catherine Belton am Sonntagabend in der "Zeit im Bild 2". Die meisten Menschen, die auf diese Weise mit sich selbst nicht im Reinen sind, überfallen aber keine Nachbarstaaten: Putins Charaktereigenschaften, analysierte die ehemalige Russland-Korrespondentin der "Financial Times", manifestierten sich gerade im Krieg in der Ukraine.
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