Russland dürfte in der Ukraine höchstwahrscheinlich hochgefährliche Antipersonenminen einsetzen.
(Bild: AFP)
Nach Einschätzung britischer Geheimdienste setzt Russland in der Ukraine höchstwahrscheinlich hochgefährliche Antipersonenminen ein. Moskau wolle damit wohl seine Frontlinien in der ukrainischen Donbass-Region verteidigen, hieß es am Montag. Die Minen seien sowohl für Truppen als auch die lokale Zivilbevölkerung extrem gefährlich.
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