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Sport nach Corona-Erkrankung. Wann geht das? + Fast 6.000 Neuinfektionen

© Getty Images/iStockphoto/BraunS/IStockphoto.com

Alle nationalen und internationalen Entwicklungen zur Pandemie finden Sie hier.

von Laura Schrettl

Alle Entwicklungen zur Corona-Pandemie

  • Covid19-Register wohl Ende August verfügbar

    Im Jänner ist ein Register für hospitalisierte Covid-Patientinnen und -Patienten eingerichtet worden, das einen Überblick geben soll, wer mit Corona in den Spitälern liegt. Ende August soll das Covid-19-Register nun auch der Öffentlichkeit zu Verfügung stehen, teilte das Gesundheitsministerium am Mittwoch auf APA-Anfrage mit.

    Chief Medical Officer Katharina Reich hatte Ende Juli avisiert, das Register werde "in 14 Tagen der Öffentlichkeit zur Verfügung stehen". Ganz ist sich das ambitionierte Ziel nicht ausgegangen, aber eine erste Veröffentlichung von Auswertungen wird laut Gesundheitsministerium bereits vorbereitet: "Hierfür werden derzeit noch letzte technische Details geklärt". Mit einer ersten Publikation der Auswertungen sei "voraussichtlich bis Ende August" zu rechnen.

  • Nach einer Corona-Erkankung wieder sporteln. Wann geht das?

    Expertinnen und Experten raten dazu, es nach einer Corona-Erkrankung langsam anzugehen.

  • Deutschland will gelockerte Einreise-Regeln verlängern

    Die gelockerten Corona-Regeln für Urlaubsrückkehrer bei der Einreise nach Deutschland sollen auch über das Monatsende hinaus weitgehend erhalten bleiben. Das Gesundheitsministerium arbeitet an einer Verlängerung der entsprechenden Verordnung, wie ein Sprecher am Mittwoch in Berlin mitteilte. Dabei würden sich im Vergleich zum Status quo keine größeren Veränderungen ergeben.

    Die Vorgaben für Einreisen waren angesichts der entspannteren Pandemie-Lage vor der Sommerferienzeit gelockert worden. Seit Ende Mai müssen Urlaubsrückkehrer und andere Einreisende ab zwölf Jahren keine 3G-Nachweise als Geimpfte, Genesene oder Getestete mehr dabei haben. Die aktuelle Verordnung läuft nur noch bis zum 31. August.

  • Vierter Stich: Kann man sich überimpfen?

    In Österreich wird die Auffrischungsimpfung gegen Covid-19 - also der vierte Stich - ab 60 Jahren empfohlen, Risikopersonen sollen sich ab zwölf Jahren ebenfalls eine Auffrischung holen, so die Empfehlung des Nationalen Impfgremiums. Die Bundeshauptstadt geht seit Juni einen Sonderweg: Jeder Erwachsene darf sich den vierten Stich holen.

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  • 1.281 Corona-Patienten im Spital 

    Am Mittwochvormittag sind österreichweit 1.281 Personen mit einer Corona-Infektion im Spital gelegen. Das sind 47 mehr als am Vortag, aber 139 weniger als vor einer Woche. Auf den Intensivstationen waren 69 Betten mit Infizierten belegt. Diese Zahl ging innerhalb einer Woche um zwölf Betten zurück. Das Covid-Prognosekonsortium erwartet insgesamt weiterhin einen Rückgang beim Spitalsbelag. 

    Die Prognose für den Bettenbelag geht österreichweit von einem weiteren leichten Rückgang in der Normal- und Intensivpflege aus. In einzelnen Bundesländern sind auch leichte Anstiege möglich, heißt es in der am Mittwoch veröffentlichten Vorschau. Auf den Normalstationen wird mit Ende der Prognoseperiode am 31. August österreichweit ein Belagsstand von 819 bis 1.355 belegten Betten erwartet, mit einem Mittelwert von 1.053 Betten. Auf den Intensivstationen dürfte die Auslastung im gleichen Zeitraum auf 39 bis 68 (Mittelwert 52) zurückgehen.

  • Impfung: Wien ruft in Schreiben an Betriebe zur Auffrischung auf

    Wien ruft in Schreiben an die rund 144.000 Betriebe der Stadt zur Auffrischung der Corona-Impfung auf. Der Appell wurde gemeinsam mit der Wirtschaftskammer, der Ärztekammer und der Industriellenvereinigung verfasst (IV). Hingewiesen wird dabei auf die diversen Möglichkeiten für Mitarbeiter, sich den nächsten Stich zu holen. So können etwa in Unternehmen mit mehr als 50 Impfwilligen die Dosen durch den Betriebsarzt verabreicht werden.

    Auch im Austria Center (ACV) wird weiterhin geimpft, dort ist auch eine Anmeldung über das betriebliche Impfportal möglich. Bisher nahmen laut dem Büro von Gesundheitsstadtrat Peter Hacker (SPÖ) rund 30.000 Betriebe am betrieblichen Impfen teil. Über diese Schiene wurden im ACV bisher rund 380.000 Stiche vorgenommen.

    In Wien sind mehr als eine Million Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer beschäftigt - darunter ca. 274.000 Einpendler. Laut Statistik sind 865.000 Mitarbeiter (84 Prozent) in Wiener Firmen zumindest zwei Mal geimpft, knapp 650.000 drei Mal. Rund 10.400 haben auch bereits den vierten Stich erhalten.

  • Neues Vakzin: Britische Hausärzte boykottieren Impfprogramm

    Die britische MHRA hat als erste Arzneimittelbehörde weltweit einen Impfstoff gegen verschiedene Corona-Varianten zugelassen. Das Moderna-Präparat „Spikevax bivalent Original/Omicron“ bewirke eine gute Immunreaktion sowohl gegen das ursprüngliche Virus als auch gegen die Omikron-Subvariante BA.1, betonte das Gesundheitsministerium. Eine Analyse habe außerdem Wirkung gegen zwei andere Subvarianten, BA.4 und BA.5, gezeigt.

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  • 5.930 Neuinfektionen in Österreich

    Von Dienstag auf Mittwoch wurden 5.930 Neuinfektionen in Österreich registriert. Zudem wurden 17 neue Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gemeldet. 

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  • First Lady Jill Biden positiv getestet

    Die Ehefrau des US-Präsidenten, Jill Biden, ist positiv auf das Coronavirus getestet worden. Sie habe nur leichte Symptome, teilte das Weiße Haus am Dienstag in Washington mit. Ihr Mann, US-Präsident Joe Biden, der gerade erst eine Infektion mit dem Virus überstanden hat, sei am Dienstag negativ getestet worden. Die First Lady sei doppelt gegen das Virus geimpft und habe zwei Auffrischungsimpfungen erhalten.

    Jill Biden hatte am Montagabend während eines Urlaubsaufenthaltes mit ihrem Mann im US-Bundesstaat South Carolina leichte Symptome entwickelt, teilte das Weiße Haus weiter mit. Ein Antigen-Schnelltest sei zunächst negativ ausgefallen, ein PCR-Test dann positiv. Sie werde sich nun mindestens fünf Tage lang isolieren und mit dem Medikament Paxlovid behandelt.

    Der US-Präsident wollte unter Einhaltung der von der Gesundheitsbehörde CDC vorgesehenen Sicherheitsmaßnahmen wie geplant nach Washington reisen, um dort am Dienstagnachmittag das neue Klima- und Sozialpaket zu unterschreiben.

  • Was kann der in England zugelassene erste Omikron-Booster?

    Der weltweit erste zugelassene Impfstoff mit Omikron-Komponente ist gegen die früher dominierende Subvariante BA.1 ausgerichtet. Was er gegen BA.4/BA.5 bringt ist offen.

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  • Veranstalter sagt Rammstein-Mega-Konzert in München ab

    Das Mega-Konzert, das die Band Rammstein zu Silvester in München geben wollte, wird nicht stattfinden. Das teilte Veranstalter Klaus Leutgeb in einer Aussendung mit. Die verbleibende Zeit bis zum 31. Dezember sei nicht ausreichend, "um ein Konzert in dieser Größenordnung sicher durchführen zu können". Schon zuvor hatte das geplante Event Bedenken ausgelöst. Circa 145.000 Zuschauer waren auf der Theresienwiese erwartet worden. 

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  • Steigende Inzidenz nach Villacher Kirchtag

    Mit einer Sieben-Tage-Inzidenz von 748,5 (Quelle: Ages, Stand Dienstag) ist Villach-Stadt österreichweit der Bezirk mit der höchsten Infektionsrate. Grund dafür könnte laut einem Bericht der Kleine Zeitung der Villacher Kirchtag sein, der bis 7. August mehrere Tage lang stattgefunden hat. Wien (644,4) liegt weit abgeschlagen auf Platz zwei, Bruck an der Leitha (628,2) auf dem dritten Platz der Bezirks-Liste.

  • Zwei Todesfälle

    Zwei Todesfälle wurden seit Montag registriert, in der vergangenen Woche wurden 64 Todesfälle gezählt. Insgesamt hat die Covid-19-Pandemie seit Ausbruch 19.279 Tote in Österreich gefordert. Die AGES zählte bereits am Feiertag 20.509 Covid-Tote.

  • 447 Impfungen am Montag

    447 Corona-Schutzimpfungen sind am Montag durchgeführt worden, davon waren 330 Auffrischungsimpfungen (4., 5. und jede weitere Impfdosis). 5.345.105 Menschen und somit 59,2 Prozent der Österreicher sind gemäß Empfehlung des Nationalen Impfgremiums (NIG) gültig geimpft. Insgesamt haben bisher 394.191 Personen eine Auffrischungsimpfung erhalten.

  • Neuinfektionen in den Bundesländern

    Burgenland: 62
    Kärnten: 266
    Niederösterreich: 854
    Oberösterreich: 415
    Salzburg: 200
    Steiermark: 229
    Tirol: 184
    Vorarlberg: 99
    Wien: 1.499

  • 3.808 Neuinfektionen in Österreich

    Zwei neue Todesfälle wurden im Zusammenhang mit einer Covid-19-Infektion gemeldet.

  • Alle steirischen Impfstraßen wieder geöffnet

    Seit heute sind in der Steiermark wieder alle 15 Corona-Impfstraßen geöffnet. Die Vakzine werden jeden Dienstag und Donnerstag von 8.00 bis 18.00 Uhr und freitags von 10.00 bis 20.00 Uhr ohne Terminvereinbarung verabreicht. Die Impfstraßen des Landes ergänzen die rund 500 Impfordinationen der steirischen Ärztinnen und Ärzte. Die Grundimmunisierung umfasst drei Impfungen.

    Der urlaubsbedingte Rückgang bei den Testungen hat zum Eindruck eines Rückgangs der Infektionen beigetragen. Abwasseranalysen zeigen jedoch eine gleichbleibende Infektionslast, daher ist mit hoher Wahrscheinlichkeit von einer Zunahme der Infektionszahlen und damit einhergehend von einer neuerlichen Infektionswelle im Frühherbst auszugehen, heißt es vonseiten des Corona-Pandemiemanagements des Landes Steiermark.

  • 63.745 Corona-Neuinfektionen in Deutschland

    Das deutsche Robert Koch-Institut (RKI) hat die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz am Dienstagmorgen mit 313,6 angegeben. Das geht aus Zahlen hervor, die den Stand des RKI-Dashboards von 05.00 Uhr wiedergeben. Am Samstag hatte der Wert der Corona-Neuinfektionen pro 100 000 Einwohner und Woche bei 342,2 gelegen (Vorwoche: 381,5; Vormonat: 752,7). Allerdings liefern diese Angaben nur ein sehr unvollständiges Bild der Infektionszahlen.

    Experten gehen seit einiger Zeit von einer hohen Zahl nicht vom RKI erfasster Fälle aus - vor allem weil bei weitem nicht alle Infizierte einen PCR-Test machen lassen. Nur positive PCR-Tests zählen in der Statistik. Zudem können Nachmeldungen oder Übermittlungsprobleme zu einer Verzerrung einzelner Tageswerte führen.

    Die Gesundheitsämter in Deutschland meldeten dem RKI zuletzt 63.745 Corona-Neuinfektionen (Vorwoche: 78 698) und 140 Todesfälle (Vorwoche: 170) innerhalb eines Tages. Vergleiche der Daten sind auch hier wegen des Testverhaltens, Nachmeldungen oder Übermittlungsproblemen nur eingeschränkt möglich. Generell schwankt die Zahl der registrierten Neuinfektionen und Todesfälle deutlich von Wochentag zu Wochentag, da insbesondere am Wochenende viele Bundesländer nicht ans RKI übermitteln und ihre Fälle im Wochenverlauf nachmelden.

  • Guten Morgen!

    An dieser Stelle informieren wir Sie wieder über die aktuellsten Entwicklungen rund um das Coronavirus.

    Haben Sie einen guten Start in den Tag!

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