Austria
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Transfer-Winter: Ein Israeli für Salzburg, ein Niederländer für Rapid

© RB Salzburg via Getty Images/Jasmin Walter/FC Red Bull Salzburg

Der Großteil der Winter-Neuzugänge in der Bundesliga ist 22 Jahre oder jünger.

Seit Montag ist das Winter-Transferfenster geschlossen. Das meiste Geld ging – wieder einmal – bei Salzburg über den Tisch. Maximilian Wöber wechselte für 20 Millionen Euro zu Leeds. Einen Teil davon hat Salzburg in Oscar Gloukh investiert. Für den Israeli überwies der Meister, der auch Lukas Ibertsberger von Liefering hochzog, sieben Millionen Euro an Maccabi Tel Aviv. Mit seinen 18 Jahren fällt Gloukh genau in den Trend, holten die zwölf Bundesligisten doch vorwiegend junge Akteure.

Sturm Graz geht genau wie Altach, Ried und Hartberg mit einer neuen Nummer eins ins Frühjahr: Arsenal-Leihgabe Arthur Okonkwo hat Jörg Siebenhandl abgelöst. In Hartberg beendete René Swete seine Karriere, Fabian Ehmann kam von Horn. Im Mittelfeld haben sich die Steirer neben Rückkehrer Donis Avdijaj mit Ex-Austrianer Dominik Prokop verstärkt, der von HNK Gorica (CRO) ausgeliehen wurde.

Ried verpflichtete Ex-Rapid-Goalie Richard Strebinger und zwei Offensivspieler: Aleksandar Lutovac (SRB) spielte für Partizan Belgrad schon in der Europa League und kommt ablösefrei, U18-Nationalstürmer Stefan Kordic wurde von Kapfenberg geholt. Altach holte den dänischen U-21-Teamtorhüter Andreas Jungdal leihweise von Milan und auch Offensivmann Husein Balic vom LASK.

Rapid hat auf den Engpass auf der rechten Abwehrseite reagiert und Denso Kasius (NED) von Bologna verpflichtet. Bei der Austria sitzt der prominenteste Neuzugang auf der Bank: Michael Wimmer ist einer von zwei neuen Trainern. Wobei Markus Schopp bei Hartberg in die zweite Amtszeit geht.

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