Überraschend
Inflation spielt in China keine entscheidende Rolle, ultralockere Geldpolitik gab es dort nicht. Dafür kämpft das Land mit einer Immobilienkrise
Noch ist die Erinnerung an 2011 wach in den Köpfen vieler Anleger. Damals legte Peking ein milliardenschweres Infrastrukturpaket auf und baute Zugstrecken, Häfen und Highways im ganzen Land. Die gewaltige Nachfrage aus dem 1,3-Milliarden-Einwohner-Land wirkte so positiv auf die Weltkonjunktur, dass Rezessionsängste verschwanden. Bei vielen keimt die Hoffnung, dass die Kommunistische Partei Chinas auch dieses Mal mit viel Geld den Karren aus dem Dreck zieht. Nur ist die Lage in China rund zehn Jahre später eine völlig andere.
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