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WM-Splitter: Brasilien und Kroatien im Viertelfinale + Kritik an Superstar Ronaldo

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© APA/AFP/ODD ANDERSEN / ODD ANDERSEN

Spielberichte, Reportagen, Hintergründe: Lesen Sie hier alle wichtigen Informationen zur Fußball-WM 2022.

Von 20. November bis 18. Dezember 2022 findet die Fußball-Weltmeisterschaft statt, sie wird in Katar ausgetragen. Das Wichtigste in aller Kürze finden Sie in diesem Live-Blog.

News zur WM 2022

  • Heute, vor -53 Minuten | Silvana Strieder

    Eine brasilianische Gala zu Ehren der Fußball-Legende Pelé

    Klares 4:1. Pelé sah im Krankenhaus im TV einen wieder fitten Neymar. „Selecao“-Tore durch Vinicius Junior, „Comebacker“ Neymar, Richarlison und Paqueta vor der Pause.

  • Heute, vor -52 Minuten | Silvana Strieder

    Kroatien im Elferschießen gegen Japan ins WM-Viertelfinale

    Der Vizeweltmeister geriet gegen Japan in Rückstand, schaffte den Ausgleich und gewann das Elfmeterschießen.

  • Disziplinarverfahren gegen Serbien

    Der Fußball-Weltverband FIFA hat nach dem brisanten WM-Vorrundenspiel zwischen Serbien und der Schweiz (2:3) ein Disziplinarverfahren gegen die Serben eingeleitet. Es werde unter anderem wegen Fehlverhaltens von Spielern und Offiziellen sowie Diskriminierung ermittelt, teilte die FIFA am Montag mit.

  • Portugals Teamchef kritisierte Ronaldo

    Portugals Teamchef Fernando Santos hat seinen Superstar Cristiano Ronaldo für dessen Verhalten bei der Auswechslung im Gruppenspiel gegen Südkorea kritisiert. "Habe ich die Bilder gesehen? Ja. Hat es mir gefallen? Ganz und gar nicht. Das hat mir überhaupt nicht gefallen", sagte Santos vor dem WM-Achtelfinale gegen die Schweiz am Dienstag in Lusail (20.00 Uhr/live ORF 1). "Aber diese Dinge werden intern gelöst, dann geht es weiter. Alle sind aufs Spiel konzentriert."

    Kapitän Ronaldo hatte bei seiner Auswechslung in der 65. Minute beim 1:2 gegen Südkorea geschimpft und diskutiert. Sowohl Santos als auch sein Superstar hatten anschließend erklärt, Ronaldo habe sich über einen Gegenspieler aufgeregt, der ihn aufgefordert habe, schneller das Spielfeld zu verlassen. "Auf dem Spielfeld habe ich nichts gehört, er war zu weit weg. Ich habe nur gehört, wie er sich mit dem koreanischen Spieler gestritten hat", sagte Santos. "Aber das Thema ist geklärt, da haben wir einen Haken dran gemacht."

  • Respekt für Hendersen

    England-Star Jude Bellingham hat nach dem Einzug ins WM-Viertelfinale die Leistung seines Kollegen Jordan Henderson hervorgehoben. "Gebt diesem Mann Respekt", schrieb der 19 Jahre junge Bellingham in der Nacht zum Montag auf Twitter zu vier Bildern, die jeweils Bellingham und Henderson zeigten. Beide Akteure waren beim 3:0-Erfolg im Achtelfinale gegen Afrikameister Senegal Schlüsselspieler. Chefcoach Gareth Southgate hat im Verlauf des Turniers Henderson in die Elf genommen, um Bellingham ins offensive Mittelfeld zu verschieben und ihm mehr Freiraum zu geben.

    Auch Southgate war von der Leistung des 32 Jahre alten Henderson angetan. "Das ist wahrscheinlich der beste Jordan Henderson, den wir seit langem gesehen haben. Wir sind glücklich, vier oder fünf Klubkapitäne zu haben. Er hat uns so viele Balance gegeben und Jude Freiheit geschenkt", sagte der Coach. Henderson habe "großartigen Einfluss" auf das Team. Kein Platz war nach der Umstellung für Mason Mount, der als offensiver Mittelfeldspieler für die Three Lions gestartet war.

  • Auszeit für die Argentinier

    Vor dem Start in die Vorbereitung auf den Viertelfinal-Kracher der Weltmeisterschaft gegen die Niederlande haben sich Argentiniens Fußball-Stars bei einem Wohlfühltag mit Familie erholt. Trainer Lionel Scaloni hatte den Spielern nach dem 2:1 gegen die Australier einen sportfreien Tag gegönnt - und den nutzten sie vor allem auch, um Zeit mit ihren Liebsten zu verbringen.

    "Momente", schrieb Lionel Messis Ehefrau Antonela Roccuzzo zu einem Foto der beiden vom WM-Camp der Südamerikaner in Doha und gemeinsam mit den drei Söhnen. Messi selbst, der auch auf dem Freizeit-Foto die offiziellen Trainingsklamotten trug, hatte zuletzt betont, wie sehr er es genießt, dass seine Familie komplett mit in Doha ist und seine Jungs die WM auch von der Innenansicht erleben.

  • Unangenehmer Empfang für Teamchef Martino in Mexiko

    Enttäuschte mexikanische Fans haben dem argentinischen Trainer ihrer Nationalmannschaft, Gerardo Martino, einen unangenehmen Empfang bei der Ankunft in Mexiko-Stadt bereitet. Wie argentinische Zeitungen berichteten, wurde der 60-Jährige von den Anhängern beschimpft. Hier und da sind Rufe aus der kleinen Gruppe in einem Video zu hören, das die Zeitung "La Nacion" online veröffentlichte. Bedrängt von Kamera-Teams und Fans versuchte Martino, aus dem Flughafengebäude zu gelangen.

    Martino hatte die mexikanische Nationalmannschaft Anfang 2019 übernommen, bei der WM in Katar schied das Team in der Gruppenphase unter anderem nach einem 0:2 gegen Martinos Heimatland Argentinien aus. Sein Vertrag endete damit auch.

    "Er weiß, dass das negative Umfeld und der Misserfolg es für ihn unmöglich machen, weiterzumachen", hatte Verbandspräsident Yon de Luisa im WM-Quartier in Al-Chaur bei Doha gesagt. "Wir schätzen ihn als fähigen Trainer", sagte Sportdirektor Jaime Ordiales. "Aber im Fußball zählen die Ergebnisse."

  • Klarer England-Sieg

  • Macron tippte Frankreichs Ergebnis und Schützen richtig

    Der französische Präsident Emmanuel Macron hat nicht nur richtig getippt, dass Frankreich im Achtelfinale der Fußball-WM 3:1 gegen Polen gewinnen würde. Er lag auch mit den Torschützen richtig. "Ich glaube, wir gewinnen 3:1. Lewandowski wird einen machen, wie Mbappé oder vielleicht Giroud", hatte Macron der Zeitung Le Parisien am Wochenende gesagt.

    Und tatsächlich kam es praktisch genau so. Kylian Mbappé (2) und Olivier Giroud netzten für die "Bleus", Robert Lewandowski gelang per Elfer das Tor der Polen.

  • Frankreich im Viertelfinale

    Frankreich steht bei der Fußball-WM in Katar im Viertelfinale. Der Titelverteidiger feierte am Sonntag im Al Thumama Stadium von Doha einen 3:1-(1:0)-Erfolg über Polen und trifft nun in der Runde der letzten acht am kommenden Samstag auf den Sieger aus England gegen den Senegal. Frankreichs Tore erzielten Olivier Giroud (44.) und Kylian Mbappe (74., 91.). Ersterer ist mit nun 52 Nationalteam-Treffer alleiniger Rekord-Torschütze der "Bleus" vor Thierry Henry (51).

  • Superstar Neymar wieder fit für WM-Achtelfinale

    Der 30-Jährige verpasste zwei Gruppenspiele nach der Knöchelverletzung zum WM-Auftakt.

  • "Harter Tag" - Müde Argentinier überstanden Australien

    Angeführt von Superstar Lionel Messi ist Argentinien im Achtelfinale der WM in Katar gegen Australien seiner Favoritenrolle gerecht geworden. Allerdings wurde der Elf von Trainer Lionel Scaloni am Samstagabend beim 2:1-Erfolg vom kampfstarken Underdog aus Down Under alles abverlangt. "Es war ein hartes Spiel, ein harter Tag, wir waren etwas müde", gestand Messi danach. "Ich bin froh, dass wir einen weiteren Schritt gemacht haben und im Viertelfinale sind."

  • Oranje-Matchwinner Dumfries geküsst und hochgelobt

    Eine überraschende Belohnung hat der niederländische Matchwinner Denzel Dumfries eine Stunde nach seinem überragenden Spiel gegen die USA erhalten. Sein Teamchef Louis van Gaal wurde gefragt, ob er denn stolz auf Dumfries sei, der beim 3:1 zwei Tore vorbereitet und eines geschossen hatte. "Ich zeige es Ihnen", antwortete van Gaal und gab seinem Abwehrmann einen Kuss. "Ich habe ihm schon am Donnerstag einen dicken Kuss gegeben und jetzt tue ich es wieder."

  • Lob kein Trost für US-Team - Biden: "glänzende Zukunft"

    Präsident Joe Biden hat nach dem Achtelfinal-Aus gegen die Niederlande versucht, die tief enttäuschte US-Mannschaft wieder aufzurichten. "Jungs, Ihr habt uns stolz gemacht. Wir stehen auf und gehen weiter", twitterte der Biden und blickte auf die kommende Fußball-WM als Co-Gastgeber voraus. "Auf eine glänzende Zukunft und 2026 hier bei uns zu Hause."

    Das nächste Turnier in vier Jahren in den USA, Kanada und Mexiko war kurz nach dem K.o. der Mannschaft um Tyler Adams durch das 1:3 gegen die favorisierten Niederländer noch kein richtiger Mutmacher. "Eine WM ist nur alle vier Jahre, das macht es so einzigartig und so schmerzhaft, weil man vier Jahre warten muss", sagte Abwehrspieler Walker Zimmerman. Aber das Turnier als Gastgeber werde sicher aufregend, man wolle dann die nächste Generation inspirieren.

  • Spanien-Training ohne Abwehrspieler Azpilicueta

    Ohne die geschonten Cesar Azpilicueta und David Raya hat Spanien die Vorbereitung auf das WM-Achtelfinale gegen Marokko aufgenommen. Der Abwehrspieler vom FC Chelsea und der Ersatztormann vom FC Brentford machten am Sonntag auf dem Gelände der Universität Katar eine Einheit auf Spinningrädern, die auf dem Rasen standen. Derweil absolvierte die Mannschaft von Trainer Luis Enrique nach einem freien Tag das Mannschaftstraining.

    Azpilicueta, der sich bisher mit Dani Carvajal von Real Madrid auf der rechten Außenverteidiger-Position abgewechselt hatte, bekam bei der Niederlage gegen Japan einen Schlag ab. Die Spanier spielen am Dienstag um den Einzug ins Viertelfinale.

  • Alle dabei: Historische Premiere bei der zehnten WM mit Achtelfinale

    Die besten 16 in Katar: Erstmals sind alle sechs Kontinente vertreten. Europas Dominanz hält bei der WM an. Ein historischer KURIER-Überblick.

  • Argentinien steht im Viertelfinale der WM in Katar und trifft dort nächsten Freitag auf die Niederlande. Die Mannschaft von Trainer Lionel Scaloni besiegte am Samstagabend vor 45.032 Zuschauern im Ahmad Bin Ali Stadium von Al Rayyan Australien mit 2:1 (1:0). Kapitän Lionel Messi erzielte in seinem 1.000. Pflichtspiel als Profi sein insgesamt neuntes WM-Tor (35.) und überholte damit Legende Diego Maradona.

    Den zweiten Treffer des Favoriten erzielte Julian Alvarez (57.), auf der anderen Seite fälschte Enzo Fernandez einen Schuss von Craig Goodwin ins eigene Tor ab (77.). Im Bemühen Messis, im fünften Anlauf seine erste Weltmeisterschaft zu gewinnen, stellen sich der Albiceleste in Lusail kommende Woche die Niederländer in der Runde der letzten Acht in den Weg. Die Elftal hatte am Nachmittag die USA mit 3:1 (2:0) geschlagen.

  • Niederländer mit viel Effizienz im Viertelfinale

    Das Achtelfinale bei der WM in Katar hat für die siegreichen Niederländer einige ermutigende Erkenntnisse gebracht. Das 3:1 gegen die USA am Samstag war letztlich ein sicherer Sieg gegen die engagierten, aber zu wenig cleveren und oft ideenlosen US-Boys - und vor allem vor der Pause ein Triumph der Effizienz. Die zahlreichen Kritiker in der Heimat scheinen fürs Erste milde gestimmt.

    "Wir stehen im Viertelfinale. Wenn du gewinnst, hast du Freunde", sagte die niederländische Stürmer-Legende Marco van Basten im niederländischen TV-Sender NOS. Obwohl ungeschlagener Gruppensieger nach drei Spielen waren die zahlreichen Legenden, TV-Experten und Medien in der Niederlande mit dem Spielstil unter Bondscoach Louis van Gaal nicht zufrieden gewesen. Im ersten K.o.-Spiel wirkte es erneut nicht spektakulär, dafür über weite Strecken enorm reif. Ganz nach dem Geschmack Van Gaals.

  • Aus für Brasilianer Gabriel Jesus und Alex Telles

    Für die Brasilianer Gabriel Jesus und Alex Telles ist die Fußball-WM in Katar vorzeitig beendet, wie der brasilianische Fußballverband am Samstag bestätigte. Der Angreifer vom FC Arsenal und der Außenverteidiger vom FC Sevilla haben sich beim 0:1 gegen Kamerun jeweils am rechten Knie verletzt. Für beide sei die WM in Katar nach Untersuchungen am Samstag gelaufen, berichtete das Internetportal "Globo".

    Der 25-jährige Gabriel Jesus sei nicht schwer verletzt und würde maximal einen Monat ausfallen. Bei Alex Telles (29) sei die Sache ernster und könne noch eine Operation nach sich ziehen. Beide waren beim abschließenden Vorrundenspiel gegen Kamerun vorzeitig ausgewechselt worden.

  • Ausschreitungen in Ottakring

    150 Fußball-Anhänger versammelten sich nach dem Ausscheiden ihrer Mannschaft gegen 22.00 Uhr auf der Ottakringer Straße, blockierten die Fahrbahn und zündeten Pyrotechnik. Ein Großeinsatz der Polizei war die Folge, wie die Landespolizeidirektion am Samstag mitteilte.

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