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WM-Splitter: Kamerun trotz Sieg über Brasilien out + Schweiz und Südkorea weiter

Spielberichte, Reportagen, Hintergründe: Lesen Sie hier alle wichtigen Informationen zur Fußball-WM 2022.

Von 20. November bis 18. Dezember 2022 findet die Fußball-Weltmeisterschaft statt, sie wird in Katar ausgetragen. Das Wichtigste in aller Kürze finden Sie in diesem Live-Blog.

News zur WM 2022

  • Heute, vor -41 Minuten | Silvana Strieder

    WM-Aufstieg: Schweizer zwischen Himmel und Hölle

    Nach Rückstand gegen Serbien waren die Eidgenossen schon ausgeschieden, sie kämpften sich zurück und stiegen auf. Brasiliens B-Elf unterlag Kamerun.

  • Klopp und Tuchel wohl nicht am Teamchef-Job interessiert

    Thomas Tuchel (49) und Jürgen Klopp (55) haben derzeit offenbar kein Interesse, als Teamchef für Deutschland zu arbeiten. Es sei sehr unwahrscheinlich, dass der momentan vereinslose Tuchel als möglicher Nachfolger von Hansi Flick zur Verfügung stünde, berichtete der TV-Sender Sky. Auch für Klopp, der bis 2026 vertraglich an den englischen Premier-League-Klub FC Liverpool gebunden ist, käme ein Engagement beim DFB laut Berater Marc Kosicke aktuell nicht infrage.

    "Das ist ein Medienthema", sagte Kosicke. Klopp wolle seinen Vertrag in Liverpool erfüllen. Tuchel, der vor rund drei Monaten beim FC Chelsea entlassen wurde, zieht nach Sky-Informationen einen Job als Vereinstrainer vor. Nach dem Vorrunden-Aus bei der WM in Katar ist unklar, wie es bei der deutschen Nationalmannschaft personell weitergeht.

  • Otto Addo hört als Teamchef von Ghana auf

    Otto Addo ist nach dem WM-Aus nicht mehr Teamchef von Ghana. "Es war klar, dass ich nach der WM aufhöre. Meine Familie und ich sehen unsere Zukunft in Deutschland. Ich mag meine Rolle in Dortmund. Selbst wenn wir Weltmeister geworden wären, wäre es das Ende gewesen", sagte der 47-Jährige am Freitag. Ghana war als Zweiter der Gruppe H ins dritte Spiel gegangen, aber durch ein 0:2 gegen Uruguay ausgeschieden. Addo steht bei Borussia Dortmund im Nachwuchsbereich unter Vertrag.

    Mit Genehmigung des Klubs übernahm Addo Anfang des Jahres als Nationaltrainer Ghanas und führte das Team gegen Nigeria zur WM-Endrunde. Dadurch verlängerte sich Addos Engagement. Der Plan war immer, dass der gebürtige Hamburger nach Dortmund zurückkehrt. Zuletzt waren allerdings Gerüchte aufgekommen, Addo könnte bei entsprechendem Erfolg länger in Ghana bleiben.

  • Modus für Endrundenturnier 2026 wird geprüft

    Der Weltverband FIFA und die Turnierorganisatoren denken einem "Guardian"-Bericht zufolge über eine Formatänderung für die kommende Mega-WM 2026 nach. Bisher soll die erste Endrunde mit 48 Mannschaften in den USA, Kanada und Mexiko in der Vorrunde in 16 Dreiergruppen gespielt werden. Dem Bericht zufolge werde derzeit während der WM in Katar "informell" über die Möglichkeit mit zwölf Vierergruppen gesprochen.

    Kommen in diesem Modus die beiden Gruppenersten sowie die acht besten Dritten weiter, würde das zu 104 WM-Spielen führen - das wären 40 mehr Partien als aktuell in Katar auf dem Spielplan stehen.

    Bei 16 Dreiergruppen und den folgenden vier K.o.-Runden werden insgesamt 80 WM-Partien absolviert. Kritisiert wurde an diesem Modus die höhere Gefahr für Absprachen, da eine Nation zwingend spielfrei hat. Die FIFA erwartet durch die gestiegene Anzahl von Spielen bei der Dreiländer-Endrunde deutlich höhere Einnahmen. Profitieren werden 16 Länder, die sich zusätzlich zu den bisherigen 32 qualifizieren.

  • Last-Minute-Aufstieg für Südkorea ins WM-Achtelfinale

    Uruguay und Ghana kickten einander aus dem Turnier. In der 91. Minute schoss der Ex-Salzburger Hwang Heechan die Koreaner doch noch ins Achtelfinale.

  • FIFA erklärte Japans Millimeter-Tor: Regulärer Treffer

    Japans viel diskutierter Millimeter-Treffer zum 2:1 gegen Spanien bei der WM in Katar war regulär. Der Weltverband FIFA veröffentlichte am Freitagnachmittag bei Twitter die Aufnahmen, die am Donnerstag im Khalifa International Stadium beim Videobeweis verwendet worden waren. "Andere Kameras zeigen möglicherweise irreführende Bilder, aber den verfügbaren Beweisen zufolge war der Ball nicht vollständig aus dem Spiel", schrieb die FIFA.

    Das Schiedsrichterteam habe die Bilder der Torlinienkamera verwendet, "um zu überprüfen, ob der Ball noch teilweise auf der Linie war oder nicht". Bei Twitter waren nach der Partie Fotos geteilt worden, auf denen es so aussah, als ob Kaoru Mitoma den Ball erst von deutlich hinter der Torauslinie in die Mitte beförderte, wo Ao Tanaka den Siegtreffer erzielte. Ein bisschen Grün des Rasens ist auf diesen Bildern zwischen Outlinie und Ball zu sehen.

  • Belgier ohne Plan B

    Österreich trifft in der EM-Qualifikation definitiv auf einen Gruppenfavoriten im Umbruch. Nach dem Vorrunden-Aus bei der WM – dem ersten seit 1998 – steht Belgien vor einem Neuaufbau des überalterten Nationalteams und muss sich einen neuen Trainer suchen. „Mit seinem Team hinterlässt Roberto ein riesiges Erbe für die künftigen belgischen Fußball-Generationen“, sagte Verbandspräsident Peter Bossaert nach dem Spontan-Rücktritt von Langzeit-Teamchef Roberto Martínez.

    Der 49-jährige Spanier war unmittelbar nach dem 0:0 am Donnerstag  gegen Kroatien nach fast sechs Jahren im Amt zurückgetreten. Unter Martínez war Belgien jahrelang Weltranglisten-Erster und wurde bei der WM 2018 Dritter. Belgien trifft im Rahmen der kommenden EM-Quali am 3. Juni und am 5. Oktober 2023 auf Österreich.

  • In oder out?

    Das Tor, das Deutschland de facto das Achtelfinale gekostet hat, sorgt auch am Tag danach für Diskussionen. Selbst Nutznießer Spanien kann es nicht glauben.

  • Deutsche Frauen übertrumpfen Männer

    Die Live-Übertragung des WM-Aus der deutschen Fußballer in Katar hat in Deutschland die bisher höchste TV-Zuschauerzahl dieses Turniers erreicht. Das Spiel gegen Costa Rica (4:2) verfolgten laut ARD durchschnittlich 17,43 Millionen Menschen vor dem Fernseher. Den Einschaltquoten-Rekord des Jahres konnten die Männer nicht knacken. Topwert bleiben die 17,89 Millionen Menschen, die die EM-Niederlage des Frauenteams gegen England gesehen hatten.

  • Pepe denkt an seine fünfte WM

    Portugals Routinier Pepe kann sich grundsätzlich auch eine fünfte Teilnahme an einer Weltmeisterschaft 2026 vorstellen. "Ich kann nicht sagen, ob es meine letzte WM sein wird", sagte der 39-jährige Innenverteidiger vor Portugals abschließendem Gruppenspiel gegen Südkorea am Freitag in Katar. "Ich bin hier, um das Turnier zu genießen." Alles Weitere werde man sehen. Beim Turnier 2026 in den USA, Kanada und Mexiko wäre der Abwehrspieler des FC Porto 43 Jahre alt. Pepe war am Montag beim 2:0 gegen Uruguay erstmals bei seiner vierten WM zum Einsatz gekommen. Er ist nun der drittälteste Feldspieler in der WM-Historie.

  • Lineker passt seinen legendären Spruch an

    Englands Fußball-Ikone Gary Lineker hat das deutsche WM-Aus mit Ironie genommen. Der TV-Experte änderte sein kultiges Zitat, wonach nach 90 Minuten immer die Deutschen gewinnen, ab...

  • Presse erkennt "Ende einer Fußballnation"

    Die internationalen Pressestimmen zum WM-Aus der Deutschen haben es in sich. Spanien bedankt sich artig für die Schützenhilfe.

  • US-Star Pulisic hofft auf einen Einsatz im Achtelfinale

    Nach seiner Beckenprellung könnte Christian Pulisic für das Achtelfinale gegen die Niederlande am Samstag (16.00) wieder fit werden. Der Offensivspieler beendete zudem Spekulationen über die Art seiner Verletzung. „Ich wurde nicht in die Eier getroffen“, berichtete der 24-Jährige am Donnerstag in Katar mit einem Lächeln. Zuvor war der Chelsea-Legionär gefragt worden, ob die veröffentlichte Diagnose Beckenprellung eine Umschreibung sei.

    Man müsse nun von Tag zu Tag schauen, hieß es aus dem Teamquartier der USA. „Mir geht es gut. Es war sehr schmerzhaft. Dieser Knochen ist aus einem Grund da, um dich zu schützen, und ich habe ihn gut getroffen“, schilderte Pulisic, der sich beim entscheidenden Tor zum 1:0-Sieg am Dienstag gegen den Iran verletzt hatte. Ein Mitwirken im Achtelfinale wäre nicht nur sportlich, sondern auch aus psychologischer Sicht sehr wichtig für die junge US-Auswahl.

  • Brasiliens Teamchef sendet Botschaft an Pele

    Brasiliens Fußball-Nationaltrainer Tite hat seine Pressekonferenz am Donnerstag mit einer Botschaft an Pelé eröffnet. „Die ganze Mannschaft wünscht Pelé, unserem größten Repräsentanten, nur das Beste. Auf dass er bald wieder gesund wird“, sagte der 61-Jährige vor dem abschließenden WM-Vorrundenspiel der Seleção gegen Kamerun am Freitag.

    Pelé (82) war zuvor erneut ins Krankenhaus in São Paulo gebracht worden. Nach Angaben seiner Tochter wird in der Klinik die Medikation ihres an Krebs erkrankten Vaters neu eingestellt. Medien hatten berichtet, dass die Ärzte besorgt seien, dass die Behandlung nicht mehr auf die Tumore in verschiedenen Organen seines Körpers ansprechen könnte.

    Pelés Gesundheitszustand gab in den vergangenen Jahren wiederholt Anlass zur Sorge. Er unterzog sich mehreren Operationen an der Hüfte. Zudem hatte er Probleme an der Wirbelsäule und am Knie. Vor zwei Jahren wurde ihm nach einer Harnwegsinfektion ein Nierenstein entfernt. Pelé bestritt 92 Länderspiele und gewann drei WM-Titel (1958, 1962, 1970).

  • Frankreich legt Berufung ein

    Frankreichs „zweiter Anzug“ ist nicht so stark wie erhofft. Diese Erkenntnis hat Teamchef Didier Deschamps am Mittwoch bei der 0:1-Niederlage im dritten Fußball-WM-Spiel gegen Tunesien gewinnen müssen. Da die „Equipe tricolore“ schon durch war, blieb das Ergebnis ohne Folgen. Möglicherweise könnte sich dieses noch ändern. Die Franzosen legten gegen die Wertung der Partie Berufung ein, da dem Verband (FFF) zufolge die Aberkennung von Antoine Griezmanns Ausgleich „falsch“ war.

    Der Atletico-Madrid-Stürmer hatte in der achten Minute der Nachspielzeit das vermeintliche 1:1 erzielt. Schiedsrichter Matt Conger pfiff in der Folge das Spiel ab, ehe sich danach der Video-Schiedsrichter einschaltete und der Treffer wegen einer Abseitsstellung von Griezmann zurückgenommen wurde. Die Argumentation des FFF beruft sich darauf, dass eine Entscheidung nach erfolgtem Schlusspfiff nicht mehr hätte revidiert werden dürfen. „Wir schreiben eine Beschwerde, weil Antoine Griezmanns Tor unserer Meinung nach falsch aberkannt wurde“, teilte der FFF mit.

    Die Tunesier ärgerten sich jedenfalls zuerst über den Ausgleich, brachen dann aber plötzlich wieder in Jubelströme aus. Diese kuriose Szene bekamen die französischen Fernseh-Zuschauer übrigens gar nicht mehr mit. Nach dem Schlusspfiff war der übertragende Kanal TF1 vom Sender gegangen. „Wir entschuldigen uns bei allen, die diesen Moment nicht live erleben konnten“, hieß es in einer Mitteilung, die via sozialer Medien später verbreitet wurde.

  • Nach Vorrunden-Aus: Dänischer Trainer nahm Schuld auf sich

    Ihren stärksten Moment hatten die Dänen bei dieser Fußball-WM, als alles vorbei war. Trainer Kasper Hjulmand trat ehrlich und geradeheraus vor die Öffentlichkeit und nahm die komplette Schuld für eine der größten Überraschungen des bisherigen Turniers auf sich: Geheimfavorit Dänemark schied in Katar schon nach der Vorrunde aus. „Ich bin sehr traurig, frustriert und enttäuscht. Das ist zu 100 Prozent meine Verantwortung“, sagte der 50-Jährige nach dem 0:1 gegen Australien.

    Die Niederlage gegen einen der größten Außenseiter der WM ist das Eine. Da die Dänen dabei am Mittwoch im Al Janoub Stadion von Al Wakrah noch schlechter spielten als bei ihrem torlosen Auftakt gegen Tunesien, war sie sogar verdient. Das große Rätsel ist aber der massive Leistungsunterschied zwischen dem dänischen Team bei dieser WM und dem dänischen Team in den knapp zwei Jahren davor. Nach dem Erreichen des EM-Halbfinals 2021, einer WM-Qualifikation im Eiltempo und zwei Siegen gegen den Weltmeister Frankreich in der Nations League beendete Hjulmands Team eine der schwächsten Gruppen in Katar als siegloser Tabellenletzter.

    „Uns fehlte das Tempo, uns fehlte die Qualität, uns fehlte die Frische im Kopf und das Aufeinander achten“, sagte der Coach. „Um ehrlich zu sein: Wenn wir die Gruppe sehen, die wir bekommen haben, und die Qualität, die wir schon nachgewiesen haben: Das hätten wir wirklich schaffen können.“

  • Nach Aufstieg: Australiens Trainer verbietet soziale Medien

    Nach dem sensationellen Aufstieg ins Achtelfinale der Fußball-WM in Katar sprach Australiens Teamchef Graham Arnold ein ungewöhnliches Machtwort. „Keine Feiern heute!“, forderte der Trainer der „Socceroos“ nach dem 1:0 gegen Dänemark von seinen WM-Helden. „Deswegen haben wir auch gewonnen nach dem großartigen Sieg gegen Tunesien. Nur Schlaf und keine sozialen Medien.“ Zumindest die Fans in der Heimat durften den zweiten Einzug in die K.o.-Phase einer WM ausgiebig bejubeln.

    Auf dem Federation Square, einem großen Platz im Herzen von Melbourne, feierten Tausende Anhänger ausgelassen den unerwarteten Erfolg. Im ganzen Land herrschte Feierstimmung, nachdem Mathew Leckie mit seinem Goldtor nach einer Stunde ins Glück traf und die Australier zum erst zweiten Mal seit 2006 in ein WM-Achtelfinale schoss. Einzig die Uhrzeit verhinderte wohl einen nationalen Party-Stillstand: Als die Partie in Al-Wakra abgepfiffen wurde, war es in Melbourne schon vier Uhr morgens.

    Im Achtelfinale wartet Mitfavorit Argentinien mit Superstar Lionel Messi auf Australien.

  • Iraner bei Feier über die WM-Niederlage gegen die USA getötet

    Der 27-jährige Mehran Samak sei nach der Niederlage gegen die USA "von Sicherheitskräften in den Kopf geschossen" worden, erklärte die in Oslo ansässige Menschenrechtsorganisation Iran Human Rights.

  • Vor emotionalem Duell mit Serbien: Schweizer sollen "cool bleiben"

    Am Freitag (20:00) trifft die Schweiz im entscheidenden dritten Gruppenspiel bei der WM in Katar auf Serbien. Das Duell birgt nicht nur wegen des möglichen Ausscheidens viel Zündstoff, sondern wegen seiner politischen Vorgeschichte. Bei der WM 2018 waren die beiden Teams bereits aufeinandergetroffen, das Spiel wurde von politischen und persönlichen Anfeindungen begleitet. Granit Xhaka und Xherdan Shaqiri schossen die Schweiz mit ihren beiden Toren zum entscheidenden 2:1. Weil die beiden Schweizer mit albanischem Hintergrund den Doppel-Adler zeigten, hatte das Match ein politisches Nachspiel.

    Vor dem neuerlichen Aufeinandertreffen wollen die Schweizer aber Ruhe bewahren. Auch Granit Xhakas Bruder Taulant rät in einem Gespräch mit dem Schweizer Blick: "Sie müssen einfach cool bleiben!" Er könne sich vorstellen, dass die serbischen Spieler "gepusht" würden, die Schweizer Spieler mit albanischem Hintergrund "zu provozieren".

  • Engländer White reiste aus persönlichen Gründen ab

    Der englische Verteidiger Ben White ist aus persönlichen Gründen von der Fußball-WM in Katar abgereist. Das teilte der englische Verband FA am Mittwoch mit. Eine Rückkehr des 25-jährigen Arsenal-Profis wird nicht erwartet. White war von Teamchef Gareth Southgate etwas überraschend für die WM nominiert worden und spielte keine einzige Minute. Am Montag hatte er das Training verpasst und war laut FA krank.

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