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Aston Martin von James Bond für mehr als 3 Millionen Euro versteigert

Michael G. Wilson, Produzent, und Gregg Wilson, Associate Producer, zeigen ein Aston Martin DB5 Stuntcar aus dem Film «Keine Zeit zu sterben». Foto: Ian West/PA Wire/dpa

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International|vor 15 Minuten

LONDON - Ein Aston Martin DB5 aus dem jüngsten James-Bond-Film "Keine Zeit zu sterben" ("No Time To Die") ist für umgerechnet ca. 3,26 Millionen Euro (2,92 Millionen Pfund) in London versteigert worden. Der ikonische Wagen, der in einer Actionszene zu Beginn des Actionthrillers eingesetzt wurde, war Teil einer Auktion, die zum 60. Jubiläum der 007-Filme am Mittwoch beim traditionsreichen Auktionshaus Christie's durchgeführt wurde. Der Erlös der Versteigerung kommt knapp 50 Hilfsorganisationen und Wohlfahrtsverbänden zugute.

Michael G. Wilson, Produzent, und Gregg Wilson, Associate Producer, zeigen ein Aston Martin DB5 Stuntcar aus dem Film «Keine Zeit zu sterben». Foto: Ian West/PA Wire/dpa

LONDON - Ein Aston Martin DB5 aus dem jüngsten James-Bond-Film "Keine Zeit zu sterben" ("No Time To Die") ist für umgerechnet ca. 3,26 Millionen Euro (2,92 Millionen Pfund) in London versteigert worden. Der ikonische Wagen, der in einer Actionszene zu Beginn des Actionthrillers eingesetzt wurde, war Teil einer Auktion, die zum 60. Jubiläum der 007-Filme am Mittwoch beim traditionsreichen Auktionshaus Christie's durchgeführt wurde. Der Erlös der Versteigerung kommt knapp 50 Hilfsorganisationen und Wohlfahrtsverbänden zugute.

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Gefährlicher Hurrikan "Ian" trifft auf Westküste Floridas

TAMPA - Der gefährliche Hurrikan "Ian" ist an der Westküste des US-Bundesstaats Florida auf Land getroffen. Das Zentrum des Wirbelsturms der Stärke vier von fünf traf nahe der Stadt Cape Coral auf die Küste, wie das US-Hurrikanzentrum am Mittwoch mitteilte. Es handelt sich demnach um einen "extrem gefährlichen Hurrikan", der zu meterhohen Sturmfluten, Überschwemmungen und heftigen Regenfällen führen dürfte. Es sei mit schweren Schäden an Infrastruktur, Kommunikationsleitungen und grossflächigen und anhaltenden Stromausfällen zu rechnen, warnten die Behörden.