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Dutzende Todesopfer nach Bootsunglück vor syrischer Küste

Krankenwagen mit libanesischen und palästinensischen Leichen, die ertrunken sind, überqueren die syrisch-libanesische Grenze am Punkt Arida im Nordlibanon. Foto: Marwan Naamani/dpa

Politik

International|vor 17 Minuten

DAMASKUS - Nach einem Bootsunglück vor der syrischen Küste ist die Zahl der Todesopfer weiter gestiegen. Mehr als 90 Menschen seien dabei ums Leben gekommen und Dutzende würden noch vermisst, berichtete die syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte. Die staatliche syrische Nachrichtenagentur Sana berichtete von 89 Todesopfern. Die Suche nach Opfern laufe noch. Nach Informationen der Beobachtungsstelle waren mindestens 160 Menschen an Bord, darunter Syrer, Libanesen und Palästinenser. Mindestens 20 Menschen hätten das Unglück überlebt.

Krankenwagen mit libanesischen und palästinensischen Leichen, die ertrunken sind, überqueren die syrisch-libanesische Grenze am Punkt Arida im Nordlibanon. Foto: Marwan Naamani/dpa

DAMASKUS - Nach einem Bootsunglück vor der syrischen Küste ist die Zahl der Todesopfer weiter gestiegen. Mehr als 90 Menschen seien dabei ums Leben gekommen und Dutzende würden noch vermisst, berichtete die syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte. Die staatliche syrische Nachrichtenagentur Sana berichtete von 89 Todesopfern. Die Suche nach Opfern laufe noch. Nach Informationen der Beobachtungsstelle waren mindestens 160 Menschen an Bord, darunter Syrer, Libanesen und Palästinenser. Mindestens 20 Menschen hätten das Unglück überlebt.

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Politik

International|vor 38 Minuten

Scholz trifft saudischen Kronprinzen - Mord an Khashoggi angesprochen

DSCHIDDA - Bundeskanzler Olaf Scholz hat bei seinem Treffen mit dem saudischen Kronprinzen Mohammed bin Salman den Mord am Journalisten Jamal Khashoggi angesprochen. "Wir haben alle Fragen besprochen, die sich um Fragen von Bürger- und Menschenrechten drehen", sagte der SPD-Politiker am Samstag nach dem Gespräch in der Hafenstadt Dschidda auf eine entsprechende Journalisten-Frage. "Das gehört sich so. Und da können Sie von ausgehen, dass nichts unbesprochen geblieben ist, was zu sagen ist." Scholz sagte auch, dass er das Thema Meinungsfreiheit angesprochen habe. Er nannte aber keine weiteren Details.