In amerikanischen Städten hatten Menschen für strengere Waffengesetze demonstriert. Nun einigt sich der US-Senat auf Vorschläge für einen besseren Schutz vor Schusswaffengewalt. Foto: Jose Luis Magana/AP/dpa
Politik
International|vor 19 Minuten
WASHINGTON - Knapp drei Wochen nach dem Massaker an einer Grundschule in Texas hat sich eine überparteiliche Gruppe im US-Senat auf Vorschläge für einen besseren Schutz vor Schusswaffengewalt geeinigt. Dazu gehört unter anderem eine intensivere Überprüfung von potenziellen Waffenkäufern im Alter von unter 21 Jahren, wie der Mehrheitsführer der US-Demokraten im Senat, Chuck Schumer, am Sonntag mitteilte. Das von US-Präsident Joe Biden und anderen Demokraten geforderte Verbot von Sturmgewehren ist nicht vorgesehen. Biden teilte mit, die Vorschläge enthielten nicht alle Massnahmen, die er für nötig halte, gingen aber in die richtige Richtung.
In amerikanischen Städten hatten Menschen für strengere Waffengesetze demonstriert. Nun einigt sich der US-Senat auf Vorschläge für einen besseren Schutz vor Schusswaffengewalt. Foto: Jose Luis Magana/AP/dpa
WASHINGTON - Knapp drei Wochen nach dem Massaker an einer Grundschule in Texas hat sich eine überparteiliche Gruppe im US-Senat auf Vorschläge für einen besseren Schutz vor Schusswaffengewalt geeinigt. Dazu gehört unter anderem eine intensivere Überprüfung von potenziellen Waffenkäufern im Alter von unter 21 Jahren, wie der Mehrheitsführer der US-Demokraten im Senat, Chuck Schumer, am Sonntag mitteilte. Das von US-Präsident Joe Biden und anderen Demokraten geforderte Verbot von Sturmgewehren ist nicht vorgesehen. Biden teilte mit, die Vorschläge enthielten nicht alle Massnahmen, die er für nötig halte, gingen aber in die richtige Richtung.
Politik
International|vor 1 Stunde
Südkorea: Nordkorea feuert offenbar Raketen aus Raketenwerfer ab
SEOUL - Nordkoreas Militär hat nach Angaben Südkoreas offenbar Geschosse von einem Artillerieraketensystem abgefeuert. Das Militär habe am Sonntagvormittag (Ortszeit) einige Geschosse nachverfolgt, die von einem Mehrfach-Raketenwerfer stammen könnten, teilte der Generalstab am Abend mit. Wie viele mutmassliche Raketen abgefeuert wurden und wie weit die Geschosse flogen, war zunächst unklar. Die südkoreanischen Streitkräfte verstärkten ihre Wachsamkeit und arbeiteten eng mit den USA zusammen, um die Lage zu beobachten, hiess es.