ARCHIV - Ringo Starr kommt zur Feier anlässlich seines 81. Geburtstags. Foto: Chris Pizzello/Invision via AP/dpa
Kultur
International|vor 22 Minuten
LONDON - Der frühere Beatles-Schlagzeuger Ringo Starr (82) ist nach der Absage mehrerer Konzerte in den USA positiv auf das Coronavirus getestet worden. "Ringo hofft, so bald wie möglich wieder loszulegen und erholt sich zu Hause", zitierte die britische Nachrichtenagentur PA aus einer Mitteilung seines Managements vom Montag. Zuvor hatte der Ex-Beatle am Sonntag Auftritte in den Städten New Buffalo im US-Bundesstaat Michigan und Prior Lake in Minnesota wegen einer Erkrankung abgesagt, die seine Stimme beeinträchtigte, wie einer der Veranstalter mitgeteilt hatte. Das Coronavirus war zunächst als Ursache ausgeschlossen worden.
ARCHIV - Ringo Starr kommt zur Feier anlässlich seines 81. Geburtstags. Foto: Chris Pizzello/Invision via AP/dpa
LONDON - Der frühere Beatles-Schlagzeuger Ringo Starr (82) ist nach der Absage mehrerer Konzerte in den USA positiv auf das Coronavirus getestet worden. "Ringo hofft, so bald wie möglich wieder loszulegen und erholt sich zu Hause", zitierte die britische Nachrichtenagentur PA aus einer Mitteilung seines Managements vom Montag. Zuvor hatte der Ex-Beatle am Sonntag Auftritte in den Städten New Buffalo im US-Bundesstaat Michigan und Prior Lake in Minnesota wegen einer Erkrankung abgesagt, die seine Stimme beeinträchtigte, wie einer der Veranstalter mitgeteilt hatte. Das Coronavirus war zunächst als Ursache ausgeschlossen worden.
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US-Schauspielerin und indigene Aktivistin Littlefeather gestorben
LOS ANGELES - Die US-Schauspielerin und indigene Aktivistin Sacheen Littlefeather, die mit ihrem Auftritt bei der Oscarverleihung 1973 in Vertretung von Marlon Brando Filmgeschichte schrieb, ist tot. Dies teilte die Oscar-Akademie am Sonntagabend (Ortszeit) mit. Die 75-Jährige sei am Sonntag (Ortszeit) in ihrem Haus im nordkalifornischen Bezirk Marin gestorben, berichteten mehrere US-Medien unter Berufung auf die Familie. Die Ursache sei Brustkrebs, zitierte die "Washington Post" die Nichte Calina Lawrence.