dpatopbilder - Ein Mann tippt auf seinem Handy in der Nähe einer riesigen Rauchwolke, die von einem brennenden Treibstofflager in der Nähe des Hafens von Matanzas aufsteigt, während Feuerwehrleute daran arbeiten, den Brand zu löschen. Fast drei Tage nach der Explosion in einem Treibstofflager im Norden von Kuba haben die Einsatzkräfte weiterhin gegen das Feuer angekämpft. Foto: Ismael Francisco/AP/dpa
Vermischtes
International|vor 31 Minuten
MATANZAS - Sechs Tage nach der Explosion in einem Treibstofflager im Norden von Kuba hat die Feuerwehr den Brand unter Kontrolle gebracht. "Das Feuer ist unter Kontrolle und wird nun gelöscht", teilte die Feuerwehr am Donnerstag mit. Es sei ausgeschlossen, dass sich das Feuer weiter ausbreite oder es zu neuen Explosionen komme. Allerdings sei weiterhin mit Rauchentwicklung zu rechnen. Die Einsatzkräfte gingen davon aus, dass sie in etwa 48 Stunden bis zum Ausgangpunkt des Feuers vorrücken und nach den Überresten der Vermissten suchen können. Nach dem Brand wurden noch 14 Menschen auf dem Areal vermisst.
dpatopbilder - Ein Mann tippt auf seinem Handy in der Nähe einer riesigen Rauchwolke, die von einem brennenden Treibstofflager in der Nähe des Hafens von Matanzas aufsteigt, während Feuerwehrleute daran arbeiten, den Brand zu löschen. Fast drei Tage nach der Explosion in einem Treibstofflager im Norden von Kuba haben die Einsatzkräfte weiterhin gegen das Feuer angekämpft. Foto: Ismael Francisco/AP/dpa
MATANZAS - Sechs Tage nach der Explosion in einem Treibstofflager im Norden von Kuba hat die Feuerwehr den Brand unter Kontrolle gebracht. "Das Feuer ist unter Kontrolle und wird nun gelöscht", teilte die Feuerwehr am Donnerstag mit. Es sei ausgeschlossen, dass sich das Feuer weiter ausbreite oder es zu neuen Explosionen komme. Allerdings sei weiterhin mit Rauchentwicklung zu rechnen. Die Einsatzkräfte gingen davon aus, dass sie in etwa 48 Stunden bis zum Ausgangpunkt des Feuers vorrücken und nach den Überresten der Vermissten suchen können. Nach dem Brand wurden noch 14 Menschen auf dem Areal vermisst.
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International|vor 32 Minuten
Millionenbetrug in Rio - Gemälde namhafter Künstler sichergestellt
RIO DE JANEIRO - Die Polizei in Rio de Janeiro hat vier mutmassliche Mitglieder einer Betrügerbande festgenommen. Die Täter sollen von einer älteren Frau Geld, Schmuck und Kunstwerke im Wert von mehr als 725 Millionen Reais (umgerechnet rund 135 Millionen Euro) erbeutet haben. Zu den insgesamt 16 gestohlenen Kunstwerken gehörten demnach Gemälde von brasilianischen Künstlern wie Társila do Amaral und Emiliano Di Cavalcanti.