Liechtenstein
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Kein Casino-Verbot in Liechtenstein

Liechtenstein möchte von einem Casino-Verbot nichts wissen. Mit 73,3 Prozent Nein-Stimmen und 26,7 Prozent Ja-Stimmen lehnt die Stimmbevölkerung ein Verbot von Casinos in Liechtenstein deutlich ab. 

Das deutlichste Nein verzeichnet Schellenberg mit 80,7 Prozent.
Das deutlichste Ja kommt aus Balzers mit 32,3 Prozent.

Insgesamt haben 70 Prozent der Stimmberechtigten an der Abstimmung ihre Stimme abgegeben. 

Mit dem Nein zum Verbot dürfen die bisher betriebenen und noch auf Bewilligung wartenden Casinos ihren Betrieb aufrecht erhalten. Die Regierung plant jedoch verschiedene Regulierungen, damit der Liechtensteiner Markt unattraktiver wird und sich die Anzahl an Casinos noch nach unten korrigiert.

Die Ergebnisse:

  • Planken: 28.4 Prozent Ja-Stimmen, 71,6 Prozent Nein-Stimmen
  • Schellenberg: 19,3 Prozent Ja-Stimmen, 80,7 Prozent Nein-Stimmen
  • Gamprin: 21,5 Prozent Ja-Stimmen, 78,5 Pozent Nein-Stimmen
  • Eschen: 25,5 Prozent Ja-Stimmen, 74,5 Prozent Nein-Stimmen
  • Triesen: 25,3 Prozent Ja-Stimmen, 74,7 Prozent Nein-Stimmen
  • Triesenberg: 28,7 Prozent Ja-Stimmen, 71,3 Prozent Nein-Stimmen
  • Vaduz: 27.7 Prozent Ja-Stimmen, 72,3 Prozent Nein-Stimmen
  • Ruggell: 20,3 Prozent Ja-Stimmen, 79,7 Prozent Nein-Stimmen
  • Schaan: 31 Prozent Ja-Stimmen, 69 Prozent Nein-Stimmen
  • Mauren: 22,5 Prozent Ja-Stimmen, 77,5 Prozent Nein-Stimmen
  • Balzers: 32,3 Pozent Ja-Stimmen, 67,7 Prozent Nein-Stimmen