Marine Le Pen, Vorsitzende der rechtsextremen Partei Rassemblement National (RN), bezeichnet das Abschneiden ihrer Partei in der ersten Runde der Parlamentswahl als «immensen Sieg». Foto: Michel Spingler/AP/dpa
Politik
International|vor 15 Minuten
PARIS - Frankreichs Rechtsnationalistin Marine Le Pen hat das Abschneiden ihrer Partei in der ersten Runde der Parlamentswahl als "immensen Sieg" bezeichnet. "Es ist wichtig, dass Emmanuel Macron nicht über eine absolute Mehrheit verfügt, die er missbrauchen wird, um seine selbstzentrierten und brutalen Methoden anzuwenden", sagte Le Pen am Sonntagabend mit Blick auf das Lager des Präsidenten. "Die zweite Runde bietet uns die Möglichkeit, eine sehr grosse Gruppe von patriotischen Abgeordneten in die Nationalversammlung zu entsenden." Die entscheidende Wahlrunde ist am Sonntag in einer Woche.
Marine Le Pen, Vorsitzende der rechtsextremen Partei Rassemblement National (RN), bezeichnet das Abschneiden ihrer Partei in der ersten Runde der Parlamentswahl als «immensen Sieg». Foto: Michel Spingler/AP/dpa
PARIS - Frankreichs Rechtsnationalistin Marine Le Pen hat das Abschneiden ihrer Partei in der ersten Runde der Parlamentswahl als "immensen Sieg" bezeichnet. "Es ist wichtig, dass Emmanuel Macron nicht über eine absolute Mehrheit verfügt, die er missbrauchen wird, um seine selbstzentrierten und brutalen Methoden anzuwenden", sagte Le Pen am Sonntagabend mit Blick auf das Lager des Präsidenten. "Die zweite Runde bietet uns die Möglichkeit, eine sehr grosse Gruppe von patriotischen Abgeordneten in die Nationalversammlung zu entsenden." Die entscheidende Wahlrunde ist am Sonntag in einer Woche.
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International|vor 39 Minuten
Parlamentswahl in Frankreich: Macron-Lager steuert auf Mehrheit zu
PARIS - Frankreichs wiedergewählter Präsident Emmanuel Macron hat nach der ersten Runde der Parlamentswahl Aussicht auf eine klare Mehrheit in der Nationalversammlung. Hochrechnungen sahen das Mitte-Lager des Präsidenten am Sonntagabend zwar mit 25,2 bis 25,6 Prozent nahezu gleichauf mit dem Linksbündnis mit 25,2 bis 26,1 Prozent. Prognosen gehen bei der Sitzverteilung nach der zweiten Wahlrunde in einer Woche allerdings von einer deutlichen Mehrheit für das Bündnis des Liberalen aus.