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Mindestens elf Tote bei Erdrutsch in Kamerun

CASAMICCIOLA - Im Schlamm versunkene Autos, bis ins Meer gerissene Busse, Schutt und Verwüstung in den Strassen: Heftige Unwetter haben am Samstag im Norden der italienischen Mittelmeerinsel Ischia Überschwemmungen und Chaos angerichtet. Mindestens sieben Menschen, darunter zwei Kinder und ein 22 Tage altes Baby, verloren in den Schlammmassen ihr Leben, wie die zuständige Präfektur Neapels mitteilte. Einige erlitten Verletzungen. Am Sonntagabend suchten die Retter noch nach weiteren Vermissten. Feuerwehrtaucher prüften, ob sich in den ins Meer gespülten Autos möglicherweise Opfer befinden. "Es ist eine Tragödie", sagte der Zivilschutz-Chef, als das Ausmass der Verwüstung zutage trat. In Rom betete Papst Franziskus für die Menschen auf Ischia - einer bei Touristen beliebten Insel, auf der auch Altkanzlerin Angela Merkel gerne Urlaub machte.