HANDOUT - Lizzo, Sängerin aus den USA, spielt die gläserne Flöte von Präsident James Madison in der Library of Congress. Lizzo (34) hat bei einem Konzert in Washington auf einer gläsernen Flöte gespielt, die 1813 für den damaligen US-Präsidenten Madison angefertigt wurde. Foto: Shawn Miller/dpa - ACHTUNG: Nur zur redaktionellen Verwendung und nur mit vollständiger Nennung des vorstehenden Credits
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International|vor 21 Minuten
WASHINGTON - Die US-Musikerin Lizzo (34) hat bei einem Konzert in Washington auf einer gläsernen Flöte gespielt, die 1813 für den damaligen US-Präsidenten James Madison angefertigt wurde. Die Pop-Sängerin und klassisch ausgebildete Flötenspielerin habe zuvor die Nationalbibliothek in der US-Hauptstadt besucht, teilte die Library of Congress mit. Dort lagere die grösste Flötensammlung der Welt mit rund 1700 Instrumenten und sie habe Lizzo eingeladen, diese vor ihrem Konzert in Washington zu besuchen, sagte Direktorin Carla Hayden.
HANDOUT - Lizzo, Sängerin aus den USA, spielt die gläserne Flöte von Präsident James Madison in der Library of Congress. Lizzo (34) hat bei einem Konzert in Washington auf einer gläsernen Flöte gespielt, die 1813 für den damaligen US-Präsidenten Madison angefertigt wurde. Foto: Shawn Miller/dpa - ACHTUNG: Nur zur redaktionellen Verwendung und nur mit vollständiger Nennung des vorstehenden Credits
WASHINGTON - Die US-Musikerin Lizzo (34) hat bei einem Konzert in Washington auf einer gläsernen Flöte gespielt, die 1813 für den damaligen US-Präsidenten James Madison angefertigt wurde. Die Pop-Sängerin und klassisch ausgebildete Flötenspielerin habe zuvor die Nationalbibliothek in der US-Hauptstadt besucht, teilte die Library of Congress mit. Dort lagere die grösste Flötensammlung der Welt mit rund 1700 Instrumenten und sie habe Lizzo eingeladen, diese vor ihrem Konzert in Washington zu besuchen, sagte Direktorin Carla Hayden.
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International|vor 2 Stunden
Hurrikan "Ian" richtet in Florida "historische" Schäden an
TALLAHASSEE/WASHINGTON - Der Hurrikan "Ian" hat im US-Bundesstaat Florida enorme Schäden angerichtet. "Die Auswirkungen dieses Sturms sind historisch", sagte Floridas Gouverneur, Ron DeSantis, am Donnerstag. "Und die Schäden, die entstanden sind, sind historisch." Dies basiere nur auf den ersten Einschätzungen, das ganze Ausmass werde erst in den kommenden Tagen abzusehen sein. "Wir haben noch nie ein solches Hochwasser erlebt", sagte DeSantis. "Wir haben noch nie eine Sturmflut dieses Ausmasses gesehen." Bestätigte Todesfälle durch den Sturm gebe es bislang jedoch nicht.