Politik
International|vor 24 Minuten
PEKING/WASHINGTON - Nach dem Abschuss des chinesischen Beobachtungsballons in den USA will die US-Regierung eine Verschärfung der Spannungen zwischen den beiden Ländern vermeiden. "Es gibt keinen Grund dafür, dass sich die Spannungen in unseren bilateralen Beziehungen zu einer Art Konflikt auswachsen", sagte der Kommunikationsdirektor des nationalen Sicherheitsrats der US-Regierung, John Kirby, am Montag. Man habe im Einklang mit internationalem Recht gehandelt, den Ballon über dem Staatsgebiet der USA abzuschiessen, stellte Kirby klar. Die USA hätten damit ihren Luftraum und ihr Land verteidigt.
Politik
International|vor 37 Minuten
Selenskyj erwägt offensichtlich Reise nach Brüssel
BRÜSSEL - Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj erwägt offensichtlich eine Reise nach Brüssel. Mehrere Mitarbeiter des Europäischen Parlaments bestätigten am Montag der Deutschen Presse-Agentur, dass es am Donnerstag die "Wahrscheinlichkeit einer ausserordentlichen Plenartagung in Anwesenheit des ukrainischen Präsidenten" gebe. Am selben Tag treffen sich auch die Staats- und Regierungschefs der EU-Staaten in Brüssel zu einem Gipfel. Wie es hiess, würde Selenskyj dann auch als Gast an dem Gipfel teilnehmen. Er sei eingeladen worden, persönlich an einem Gipfel teilzunehmen, sagte ein Sprecher von EU-Ratspräsident Charles Michel am Abend.